Wolves of Moira

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Wolves of Moira

Alphas: Death, Aron

Der Wind der sachte über die Moira hinwegweht...

... und neue Geschichten der Welt mit sich trägt.

Die Grashalme die sich sachte im Hauch des Windes biegen und die weite Steppenfläche in ein Meer aus wellenden Grashalmen verwandelte.

In der ferne ertönte der Ruf eines einsamen Wolfes der wieder verklang..

.. er ertönte immer wieder und wieder ..

..wieder und wieder..

Bis sich die eine Wolfsstimme mit anderen michte die nun mit einstimmten...

WolvesOfMoira

Wie alles begann...

Es gab eine Zeit, in der sich 4 Jungwölfe mit den Namen Imala, Dana Nayun und Kuno entschieden, das geschützte Elternrudel in dem ehrenvollen Land Vanothan zu verlassen.

Sie fanden auf ihrer Reise weitere zwei Wölfe mit den gleichen Zielen die sich ihnen anschlossen!

Ihr großes Ziel war es, ein eigenes Paradies zu finden wo sie ihr eigenes Rudel gründen konnten, doch keiner von ihnen glaube das das Abendteuer jemals enden würde.

Bis zu einem Tag wo ihr Abenteuer wahrlich sein Ende fand noch bevor sie das Land ihrer Eltern - das Land wo die Schatten der Eiswüßte starben - verließen...

Man hatte sich daran gewöhnt das man nicht mehr umkehren kann...wenn der Weg sich dem Ende zuneigt. In jenem Leben das man gerade begonnen hat zu begreifen, gerade untergeht um den fast vergessenen Kreislauf wieder aufzubringen.

Doch dies war nicht das Ende ... - nein - es war der Anfang!

Die Jäger wurden zu den Gejagten - es war die Flucht vor den Menschen...

Keiner von ihnen kann sich genau dran erinnern, wie es ihnen gelungen ist zu entkommen... sie waren zu erschöpft, zu hungrig und zu müde von der langtägigen und langnächtlichen Flucht um über diese Hetz einen klaren Gedanken fassen zu können.

Weitere Tage und Nächte lang zogen sie ihres weges.. die Hoffnung schon jeh verdrängt und ein Ziel zu finden Aussichtslos. Doch sie zogen weiter, auf der rastlosen suche nach Nahrung und Obdach.

Bis zu einem Tag:

Abermals versuchten sie mit ihren letzten Kraftreserven hinter einer kleinen Herde Hirsche herzupirschen... hetzten einem geschwächtem Hirschkalb hinterher bis sie es endlich Fällten... Gierig und halb verhungert Fraßen sie, um dem jehen Tode zu entrinnen. Achteten kaum auf ihre Umgebung und fraßen sich satt.

Die junge derweil tragende Fähe Imala lag ermüdet am Boden.. ihre Augen halb geschlossen. Ein Schmetterling landete seicht wie eine Feder herab auf ihre blutbeschmierte Schnautze. ÖSie öffnete die Augen und erblickte das jehe Land das unberührt und harmonievoll vor ihr lag..

Sie erhob sich und alle anderen folgtem ihrem Blick.. es war eindeutig.. dies sollte ihre neue Heimat werden:

Die Moira

[Fortsetzung Folgt]

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