Chairon
| Thema: Chairon - passionate Assassin Sa Mai 08, 2010 1:10 am | |
| MUSIK AN
»Das Leben ist kein Spiel. Wenn du also etwas willst, kämpfe darum.«
Name. Chairon Chairon – stolz trägt der Rüde diesen Namen und auch auf seinen Kosenamen, den, den er sich selbst ausgedacht hat, ist er mächtig stolz. Chai – so lautet er und ist sein, wie er meint, leichter zu merkender Rufname. Wie auch seine Geschwister hat Chairon einen frei erfunden Namen. Seine Mutter dachte sich die Namen mitsamt Bedeutung selbst aus und gab sie ihren Welpen, kurz nachdem sie das Licht der Welt erblickten. Bedeutung. Gott der Dunkelheit Gott der Dunkelheit. Eine ungewöhnliche Bedeutung die Chairons Mutter für ihn gewählt hatte. Generell steckte irgendetwas hinter der Bedeutung ihrer Selbsterdachten Namen, doch Chairon war weder in der Dunkelheit geboren, noch floss Gottesblut durch seine Adern. Warum wählte seine Mutter bloß so eine schwachsinnige Bedeutung für seinen Namen? Eine Frage, die wohl dem Rüden wohl nie beantwortet wird. Titel. passionate Assassin Leidenschaftlicher Mörder. Chairons treuer Begleiter Nanool gab ihm diesen Titel. Vielleicht weil er seinen Bruder aus Habgier tötete? Weil er ihm zutraute, für andere zu morden? Er war später ein narr gewesen und durch Chairons Pfoten gestorben, wie sein Bruder. Schade um diese Seele. Er war ein guter Begleiter, aber ein Narr obendrein, also musste er sterben. So einfach war das. Seitdem trägt Chairon den Titel. Ob er wohl einen Funken Wahrheit versprüht? Geschlecht. Rüde | | männlich Könnt ihr euch Chairon etwa als Fähe vorstellen? Er, er kann es sich nicht vorstellen. In seinen Augen sind Fähen nur Untertarnen der Rüden. Dreckig lassen sie sich Welpen in die Welt setzen, von jedem der dahergelaufen kommt, bilden sich Liebe ein, wo keine ist. Sehen in jedem das Gute. Doch Ohne sie würde es auch nicht gehen. Mit wem sollte man den so viel Spaß haben? Benutzen wie ein Stück von einem Reh zum Überleben? Rasse. Grauwolf Chairon ist ein reinrassiger Grauwolf. Die Rasse Grauwolf ist meistens in Europa anzutreffen und heute eher selten. Deshalb traf Chairon in seinem ganzen Leben noch nie einen Grauwolf, der so reinrassig ist, wie er es ist. Durch sein Blut fließt reinstes und sehr seltenes Grauwolfblut, worauf er mächtig stolz ist. Alter. 4 Frühlinge || 4 Sommer || 4 Herbste || 4 Winter 4 Jahre weilt Chairon nun auf Erden. Nichts im Vergleich dazu, wie dumm er immer noch ist. Er hat in allen Sommern, in allen Wintern, in allen Frühlingen und allen Herbsten nichts gelernt, außer kämpfen und jagen. Das Jagen hat er sich selbst beigebracht, den erbarmungslosen Kampfstil, hat er von seinem Vater, Ajith.
Aussehen. Durchschnittlich
Chairon ist ein normaler durchschnittlicher Grauwolf. Auch wenn durch seine Adern reines Grauwolfblut fließt ist er, zumindest was das Aussehen betrifft, nicht besser als die anderen. Sein Kopf ist oval, perfekt geformt. Sein Fell ist grau-braun gestromert und seine Augen haben ein dunkles braun-gelb. Über Chairons Augen hat sein Fell eine ziemlich helle grau-beige Färbung. Zwischen den Ohren stromert sich das Fell in einige Grautöne. Chairon ist generell perfekt gebaut, was ihn nicht nur zu einem guten Jäger macht, sondern auch gut bei anderen Fähen ankommt. Seine Schnauze hat eine ordentliche Länge, seine Ohren sind mittelgroß und wären seine Augen schwarz, wären sie mit Teddyaugen zu vergleichen. Chairon hat einen langen, buschigen Schwanz, ebenso gestromert wie der Kopf und ziemlich weich. Außerdem verfügt er allgemein über weiches und gut gepflegtes Fell. Chairon ist sehr kräftig gebaut. Durch viele Jagden, Kämpfe und Spiele, hat Chairon sich ordentlich Muskeln verschafft. Seine Vorderläufe sind etwas kürzer als seine Hinterbeine, was ihn jedoch nicht behindert. Seine Hinterläufe sind stark durchsehnt und bestehen fast nur aus Muskelgewebe. Viel Fett gibt es also nicht an seinem Körper. Für einen Grauwolfrüden ist Chairon Recht groß. Sein Stockmaß beträgt einen knappen Meter, genauer 95 Zentimeter und seine Rumpflänge beträgt circa 160 Zentimeter und sein Körpergewicht beträgt stolze 63 Kilogramm. "Schon als er klein war, war Chairon der schönste unter meinen Welpen. Ich habe ihn über alles geliebt. Er war der erstgeborene, der schönste, klügste und kräftigste meiner Welpen. Als er auf die Welt kam, war er leicht weiß und langsam färbte sich sein Fell in ein grau-braun um. Bräunliche Verfärbungen sind in unsrer Familie nur bei den Rüden vertreten. Die anderen Welpen waren schon damals reingrau. Langweilig war ihr Fell gewesen und ihr Aussehen. Normales braun hatten sie als Augenfarbe und nicht so wie Chairon ein ausdrucksstarkes gelb-braun. Er war der muskulöseste unter allen. Eben etwas ganz besonderes unter uns. "
Layana, Mutter Chairons.
"Chairon war mein Sohn. Die anderen waren Feiglinge. Nichts weiter als kleine Welpen die ihrer Mutter hinterherliefen. Chairon war der schönste und prächtigste. Eben mein Sohn. Er war der einzige grau-braune unter den Welpen. Wie ich. Auch grau-braun. Meine Augen sind leicht grünlich, aber die von Chairon atemberaubend gelb-braun. Kräftig, muskulös und groß. Mich überragt er und ich mit meinen 84 Zentimetern bin schon ziemlich groß für meine Familie und die Wölfe. Chairon ist eben etwas Besonderes, Einzigartiges. Kein Wunder das er nichts für Neéira fühlte. Eine einfache Polarwölfin. Langweilig und eintönig hat sie nicht zu Chairons wunderschöner Ansicht gepasst. "
Ajith, Vater Chairons.
"Ich sah diesen Wolf ein einziges Mal. Er huschte durch mein Gebiet um zu jagen. Er war grau-braun, hatte eine eigenartige Stromerung, wohl ein Mischling aus Timberwolf und Grauwolf und im reflektierenden Licht der dichten Schneedecke gelb-braune Augen. Er jagte zielsicher und gekonnt nach einem Hasen und erhaschte ihn dabei sofort. Ein sehr guter Jäger mit Kondition und noch mehr Potenzial. Guter Jäger. Ja, dass konnte man auch an seinem Körperbau erkennen. Ziemlich muskulös, sehr groß und weder abgemagert, noch voll gefressen. Ein eigentlicher Prachtkerl, wenn man von seinem unreinen Blut und der Fellfarbe absieht. "
Fremder Alpha Wolf Fellfarbe. Grau Das Grau von Chairons Fell ist nicht reingrau, sondern gestromert. Die Stromerung besteht aus verschiedenen Grau- und Weißtönen. An den Läufen bekommt da grau eine leichte Brauntönung. An seiner Rute färbt sich das grau in fast schwarzes Fell. Im Sonnen- und im Mondlicht scheint sein Fell ungewöhnlich hell. Augenfarbe. Gelb | Braun Manch’ Fähe hat wohl immer noch nicht begriffen, dass Chairons Augen Lügen verbergen, wie Vogelmütter ihre Eier hüten. Chairon hat gelb-braune Augen. Sie sind ausdrucksstark und das Beste – sie verraten Chairon nicht, wenn er lügt. Er kann abfällig und gleichzeitig freundlich wie ein jämmerlicher Untertarn blicken, Lügen bis sich die Balken biegen und sein gegenüber bemerkt nichts. Vielleicht liegt es an seiner Augenfarbe? Vielleicht auch an den kleinen weißen Härchen unmittelbar unter seinen Augen? Größe. 95 cm | 161 cm Chairon ist für einen Wolf sehr groß. Sein Vater war mit 84 Zentimetern Stockmaß schon einer der größten Wölfe im gesamten Rudel der Himmelsreiter und trotzdem, Chairon ist och größer, noch stärker als er geworden. Neben dem alten Wolf Falandran ist er der größte Wolf in seiner Bekanntschaft. Auch seine Kopf- Rumpflänge ist beachtlich. Ein schöner, langer Schwanz verdanken Chairon wohl hier die Angaben. Gewicht. 62 kg Chairon ist ein guter Jäger, was an seinem Körperbau durchaus erkennbar ist und sie bemerkbar macht. Er rennt viel, läuft viel durch die Gegend, spielt, kämpft und Jagd viel. Durch all das hat er sich seine Muskeln zu verdanken. Seine Läufe sind ein einziges Muskelgewebe und auch der Rest seines Körpers gibt kein Fett, dafür aber umso mehr muskulöse Bereiche frei. 62 Kilogramm ist für Chairon also ein gutes Durchschnittsgewicht. Nicht zu dick und nicht zu dünn, wohl eher Muskelmasse. Besonderes. Größe Generell ist Chairon ein normaler Grauwolf mit einer braun-grauen Fellfärbung. Für einen Rüden ist er jedoch sehr groß, was wohl das einzige Besondere an seinem reinrassigen Körper ist.
Charakter. Kalt
Chairon hat einen sehr eigenen Charakter. Müsste man ihn mit fünf Wörtern beschreiben, müsste man ihn gut kennen, so gut, wie ihn fast niemand kennt. Schon als Welpe liebte Chairon die Vollmondnächte. Wenn der Vollmond nachts schien, schlich er sich heimlich von seiner Familie davon, heulte leise und schlief unter dem hell leuchtenden Mondlicht. Auch Schnee war schon damals sein Element. Ihn ihm konnte man wunderbar toben, mit seinen Geschwistern spielen, aber man konnte sich auch gut vor seiner Beute verstecken. Ruhe und Revierkämpfe, kann er wohl erst seit der Übernahme der Assassins leiden. Er hasst es gestört zu werden, wenn er seine Ruhe haben möchte und liebt es sein eigenes Revier vor jämmerlichen Jägern zu verteidigen, sie zu töten. Was Chairon gar nicht leiden kann, damit seine größte Abneigung, sind wohl die Besserwisser seiner Gattung. Er hasst es wenn man ihn wegen Kleinigkeit korrigiert, ihn belügt, oder ihn ungerecht behandelt. Schlimmer als das, sind jedoch Welpen, kleine mickrige Würmer, die ihren Eltern, wie der Teufel Armen Seelen, hinterherlaufen und einfach nur nerven. Chairon ist ein starker Kämpfer, ein schneller und ausdauernder Jäger und ein durchschnittlicher Verehrer. Ihm macht es Spaß Fähen über den Tisch zu ziehen, sie zu benutzen, wie alle die Luft zum Atmen benutzten. Wie sie nie misstrauisch waren und sich Welpen machen ließen, um danach mit den kleinen nervigen Quengelgeistern allein auseinandersetzten zu müssen. Dumm waren die Fähen, wie er fand. Alle wie sie da waren, zumindest fast alle. Chairons Mut ist ihm sehr wichtig und er hat viel daran gesetzt um vor seiner Familie und den Assassins als großer, mutiger Alphawolf da zu stehen. Der Graue ist ein sehr Selbstbewusster Wolf, mit viel Ausdauer und einer starken Kämpfernatur. Er liebt das Jagen, ist somit sehr Aufmerksam, allerdings auch sehr ungeduldig. Niemand lässt Chairon bewusst warten, niemand, der ihn kennt. Allgemein sein starkes Temperament lässt den Rüden oft in schwierige Situationen geraten und oft streift Chairon nur Haarscharf an großem Ärger vorbei. Seine Sturheit hilft ihnen in diesen Situationen meist weniger weiter, sondern reitet ihn meist nur noch weiter in den Mist. Zu Fremden ist Chairon sehr verschlossen, aber auch zu Bekannten ist er sehr wortkarg. Eine seiner größten, seine ihm so sehr verhasste Schwäche, ist seine Hilfsbereitschaft anderen gegenüber. Werden Welpen ungerecht behandelt oder gar misshandelt, rastet er schnell aus, wird wütend und aggressiv. "Früher war Chairon ein lieber Kerl. Viele haben ihn geliebt, aber er hatte auch Feinde, nein – eher Neider, die allerdings bei weitem in der Unterzahl waren. Doch als Neéira kam, veränderte er sich. Er war verschlossener zu seinen Freunden, hatte wenig Zeit für sie und war nur noch bei Neéira und ab und an bei mir. Nachdem Vater gestorben war, er die Assassins übernommen hatte, wurde er allerdings zu einem Charakterschwein. Brachte Unschuldige um, ließ nur noch mich an sich ran, entzog sich seiner Mutter und machte das Leben in einer Gemeinschaft unerträglich. Ich war froh als er sich dafür entschied zu gehen. Nicht, weil ich ihn nicht liebte, beim Besten Willen nicht, sondern weil ich ihn nicht unglücklich sehen konnte, ihn nicht unglücklich sehen wollte. "
Chanyve, Schwester Chairons.
"Ich versteh‘ wirklich nicht, wie man nicht direkt sehen kann, was für ein Versager dieser Hund ist. Steht ihm das nicht schon groß und breit auf der Stirn geschrieben? Er ist ein nichts und versucht das mit sinnlosen und dummen Handlungen, die ihn nur noch lächerlicher dastehen lassen, zu überspielen. Eines muss man ihm aber lassen – Er bildet sich nicht ein irgendetwas Großes zu sein. Innerlich weiß er genau, dass er es niemals zu etwas bringen wird. Mal ehrlich. Eine Fliege bewirkt mehr im Leben als dieser Köter es jemals könnte! Und wie er so viele Nichtsnutze auf die Welt setzen konnte, versteh ich auch nicht. Irgendwann wird diese verdammte Erde wirklich noch von Trotteln regiert, sind wir ja im Grunde nicht mehr weit davon entfernt. Und warum?! Weil sich sowas wie der unkontrolliert fortpflanzt, nur um das Gefühl zu haben, etwas bewirkt zu haben. Herzlichen Glückwunsch! Tatsächlich! – Du treibst die Welt in ein noch tieferes, trostloses Loch als sie eigentlich schon ist! Und die armen Dinger, welche er für seine Klonproduktion verwendet hat. Tiefer könnten dieser Fähen echt nicht mehr sinken! Und dass auch nur aus einem seiner Welpen etwas wird, kann man ja getrost ausschließen."
Acceîo Suên, Feind Chairons.
"Chairon ist und bleibt derselbe. Er hat sich nicht groß verändert. Seit ich ihn kenne, ist er dieser machtbesessene Rüde, der für alles Kämpft was er haben will. Wir waren schon seit dem ersten Tag die besten Freunde. Doch unsere Familie waren gegen diese Freundschaft. Auch seine Gefährtin konnte ich nicht ohne Probleme sein. Sein Vater war dagegen. Also verließ mich der graue Rüde. Er hat mich damals sehr verletzt. Aber das scheint seine Art zu sein. Ich bin mir sicher, dass selbst wenn er sich verändern will, er es nicht gebacken kriegt. Ich weiß nichtmal den Grund wieso er mich damals hat stehen lassen. Jedoch hat es mich sehr verwundert, als er sich plötzlich von mir abwandte und mir eine Seite von ihm zeigte, die ich nicht kannte. Eine Kühle Seite, er war plötzlich jemand, dem scheinbar alles egal war."
Neéira, Seelenverwandte Chairons.
Besonderes. Alles Nicht jedes Aussehen ist Besonders, aber jeder Charakter einzigartig. Niemand ist so wie der andere. Der gesamte Charakter ist also etwas Besonderes und das nicht nur bei Chairon. Nein, auch bei allen anderen Lebewesen dieses Universums. Das ist so und es wird auch immer so bleiben. Stärken. Mut || Selbstbewusstsein || Kämpfernatur || Ausdauer || Aufmerksamkeit Chairon hat seine Stärken, ebenso wie seine Schwächen. Für seinen Mut hat er hart gearbeitet, sein Selbstbewusstsein hat er von seinem Vater, die Ausdauer, von den vielen Jagden die er bereits hinter sich hat und seine Aufmerksamkeit von seinem Vater. Er lehrte ihm damals das Jagen und Chairon liebt es. Seine Kämpfernatur, nun gut - darüber lässt sch streiten, hat er sich wohl einfach angeeignet. Warum? Unwichtig. Bedeutungslos. Einfach Ignoranz wert. Schwächen. Temperament || Ungeduld || Sturheit || Verschlossenheit || Hilfsbereitschaft Jeder der sagen würde, er wäre perfekt, würde lügen. Niemand ist perfekt, nicht einmal die, durch die Gottesblut fließen soll. Auch Chairon hat Schwächen, die jedoch durch seine Stärken von ihm gut in den Schatten gestellt werden. Sein Temperament, was ihm oft zum Verhängnis wird, hat er von seinen Urahnen, dass von Wurf zu Wurf in seiner Familie weitergegeben wird. Ungeduld, Sturheit und Verschlossenheit hatten durch die Entscheidung gegen Neéira ihn Chairons Leben Platz gefunden. Seine Hilfsbereitschaft, liegt wohl einfach in seinem Anstand, den er immer öfter, zum Teufel verfluchen könnte. Vorlieben. Ruhe || Vollmondnächte || Kälte || Schnee || Rang/ Revierkämfe Als Chairon ein Welpe war, hat er sich oft von seinen Eltern weggeschlichen, um sich unter das helle licht des Vollmondes zu setzen und leise zu heulen. Einfach weil er sich dort wohl fühlte. Schnee und Kälte ist für Chairon die liebste Jahreszeit. Im Schnee konnte man früher gut toben. Heute ist er sehr nützlich um sich beim Jagen in der Tiefen dichten Schneedecke vor der Beute zu verstecken. Seitdem Chairon Neéira verlassen hat, liebt er es, seine Ruhe zu haben, hasst es gestört zu werden. Demnach liebt er auch die Kälte. Chairon hat es zu seiner Zeit als Alpha bei den Assassins geliebt, sein Revier vor Fremden Jägern zu schützen, sie zu töten und Abneigungen. Welpen | | Stress | | Lügner | | Besserwisser | | Ungerechtigkeit Chairon kann Welpen nicht leiden. Sie sind nervig, quengelig und neugierig. Das bringt Stress, ebenfalls etwas, was Chairon nicht ausstehen kann. Chairon ist ein begnadeter Lügner, hasst es jedoch, belogen zu werden. Einige seiner Spezies sind ziemlich besserwisserisch. Chairon hasst es für Kleinigkeiten, Nichtigkeiten, verbessert zu werden. Seine größte Abneigung, ja – man kann sicher sagen seine größte Abneigung, ist es, unfair behandelt zu werden, beziehungsweise unfair zu behandeln.
Geburtsrudel. Assassins Die Assassins sind Chairons Geburtstrudel. Seine Familie führte das Rudel schon vorher seit Generationen und auch Chairon schloss sich dieser an und führte das Rudel eine Zeit lang an. Das Rudel lag im Südwesten Russlands, in einem kleinen Wald, weit weg jeglicher Zivilisation. Nur selten traf man in diesen dichten Wäldern auf Fremde Wölfe und wenn, waren sie meist schwach und ausgehungert, da in der Region der Assassins oftmals hoher Schnee lag und viele Wölfe unfähig waren, bei tiefem Schnee zu jagen. Jetztiges Rudel. Anhänger Seâtans Lange hat Chairon nach Neéira gesucht und sie nie gefunden. Mittlerweile hat er es satt. Vielleicht sucht er auch nicht mehr weiter, aus Angst, sie sei tot? Nun hat er sich einen Platz gesucht, wo er bleiben kann. Die Schicksalsträumer, nunja, ein wenig unter Chairons Niveau. Deshalb wir der sich Seâtan anhängen.
Rang. Anhänger
Mutter. Layana Als Chairon auf die Welt kam, hat sie ihn immer bevorzugt, immer vor den anderen gesehen. Vielleicht ein großer Fehler, vielleicht aber auch nur ein verlangen nach einem Liebling, den sie sich richten konnte, wie sie wollte. Jetzt ist seine Mutter natürlichen Todes gestorben, doch vermissen, tut er sie nicht sonderlich. Für sie war er nie etwas besonderes, seitdem sie sich gegen sein Glück entscheiden hat, sich auf die Seite seines Vaters gestellt hat. Vater. Ajith Früher war sein Vater das große Vorbild von Chairon. Er hat ihn verehrt, doch als er ihm die Wahl zwischen Neéira und den Assassins stellte, hat er ihn gehasst, war weniger traurig, als er starb. Ajith brachte Chairon das Jagen bei, das Kämpfen, für all das ist Chairon ihm immer noch sehr dankbar, aber er war ein Schwein. Ein Mistkerl. Ein fieses Arschloch. Seine letzten Worte waren damals ‚Wenn du mir ans Bein pissen willst, musst du vorher viel trinken.’. Heute denkt Chairon noch darüber nach, nicht aus Bewunderung, nein, aus Hass. Schwestern. Chanyve Als Chairons einzige Schwester war Chanyve schon immer etwas Besonderes für ihn. Doch in den beiden Jahren, wo Chairon sich on seiner Familie abgekapselt hat, um bei Neéira zu sein, haben sich die beiden ein noch besseres, engeres, liebens- und lebenswerteres Verhältnis zu einander aufgebaut. Brüder. Tharvo | | Jaarno | | Shuai Chairon hat drei Brüder, zwei davon tot, der andere unauffindbar. Tharvo starb schon bei seiner Geburt, erhielt aber trotzdem einen Namen. Jaarno und Shuai hatten sich damals schnell gegen Chairon gewendet, aus Eifersucht, da er der Liebling der Familie war. Jaarno provozierte Chairon nach der Übernahme der hat Assassins zu sehr und ließ schließlich sein Leben, durch Chairon. Shuai war zwar auch nicht der geliebte Bruder, aber dennoch verstand er die Bitte die Assassins zu übernehmen und tat Chairon diesen Gefallen, wahrscheinlich nur, um Macht zu haben. Lebensgefährtin. Neéira Neéira war für den Rüden eine Seelenverwandte. Der Grund zu Leben. Niemals könnte er sich vorstellen, sie heute noch einmal zu verlassen, ihr noch einmal so weh zu tun, wie er es damals getan hat, wie er sich gegen sie entscheiden hat, warum auch immer. Chairon hat sich nun auf die Suche nach ihr gemacht. Warum er dann so viele andere Fähen hatte? Aus Enttäuschung. Enttäuschung vor der erneuten Niederlage. Nachwuchs. Namen Unbekannt Chairon findet es ziemlich lustig Fähen wie Luft zum Atmen zu benutzen. Demnach hat er auch ziemlich viele Welpen auf die er jedoch wenig acht gibt. Haben sich die Fähen nur einmal an ihn gehängt, wie eine Klette, weil sie von ihm Welpen erwarteten, so machte er sich gleich auf den Weg, auf ein neues Rudel, auf neue Suche für dumme Fähen die sich von ihm ausnutzen ließen. Demnach hat er viele Welpen. Noch keiner war so dumm und ist dem grauen Rüden gefolgt.
Geschichte. Emotional
Vor langer Zeit, als Wölfe noch an Götter glaubten und ihnen würdig waren, wurde ein Rudel gegründet. Die Assassins. Urahnen Chairons führten das Rudel im Auftrag der Götter. Mit der Zeit aber, verlief der Glaube an göttliche Wesen im Sand und es wurden nur noch Geschichten erzählt. Welpen lachten darüber, Jungwölfe schüttelten entrüstet den Kopf. Auch die Assassins hatten den Glauben an die Welt der Götter verloren und hielten Götter für Illusionen ihrer Urahnen. Der Ganze Glaube galt ihren gefallenen Alpha-Wölfen. Viele Wölfe schlossen sich den Assassins an, viele wurden geboren, aber ebenso viele wurden auch getötet. Doch schon immer führte die Linie Chairons das Rudel der Assassins an. Als Layana, damals die Alphawölfin der Assassins von Ajith trächtig wurde, wurde schnell klar, dass die Linie Chairons die Assassins weiter anführen würde. Doch der Wurf ließ auf sich warten. Layana und Ajith zählten voller stolz die Tage. ‚Noch höchstens 75 Sonnenuntergänge’, ‚noch höchstens 74 Sonnenuntergänge’. Doch nach 75 Untergängen, litt Layana zwar bereits an großen Schmerzen, doch die Jungen kamen nicht. Erst nach 5 weiteren Sonnenuntergängen kamen die kleinen Welpen zur Welt. Eins davon war tot, 2 waren schwach. Nur der eine, war stark und kräftig gebaut. Einige Tage später hatten sie ihre Namen von Layana bekommen. Die Mutter dachte sich ihre Namen mitsamt Bedeutung selbst aus und so dauerte es etwas länger, bis sie schöne Namen für ihre Kinder fand. Der Welpe mit den ausdrucksstarken Augen bekam den Namen Chairon. Der tote Bruder Chairons, bekam den Namen Tharvo. Die anderen beiden Brüder schmückten sich stolz mit den Namen Shuai und Jaarno. Chairons so sehr geliebte Schwester, nannte seine Mutter Chanyve. Die kleinen Welpen wuchsen schnell voran und Chairon entwickelte sich schnell zu dem Liebling seiner Eltern und der gesamten Assassins. Seine Geschwister, ausgenommen seiner Schwester, litten sehr darunter. Shuai und Jaarno stempelten Chairon schnell ab, wohingegen Chanyve ihrem Bruder den Ruhm gönnte und so durch Chairon zwar trotzdem hinter ihm stand, aber immerhin noch weit vor ihren anderen Brüdern. Als Chairon ein volles Jahr erreicht hatte, stieß eine unbeschreiblich schöne Fähe namens Neéira zu den Assassins hinzu. Von Anfang an beäugte Chairons Vater die Beziehung zu Neéira kritisch. 1 Jahr später, Neéira hatte sich endgültig bei den Assassins niedergelassen. Chairon hatte sich von seiner Familie zurückgezogen und sein Bruder Jaarno hatte sich seine Position unter den Eltern erkämpft. Chairon hatte nur noch Augen für Neéira, hielt sich an keine Regeln mehr und machte viel mit seiner geliebten Schwester, die ihn in seinem zweiten Lebensjahr so sehr ans Herz gewachsen war. Als Chairons leben bereits drei Jahre zählte, mein Gott war die Zeit schnell vergangen, hatte er, trotz Neéira, viel von seinem Vater gelernt. Den erbarmungslosen Kampfstil, das unglaublich gute Jagen und seine guten Führungsqualitäten. Oft hatte der Vater ihn bis an seine Grenzen gebracht um ihm zu zeigen das die Welt gefährlicher und unberechenbarer war, als Chairon glaubte. Oft predigte der Vater ihm, dass Neéira nicht gut genug für ihn sei und er etwas Besseres verdient hätte. Ewig dasselbe. Chairon langweilte das und ignorierte die angeblich gut gemeinten Ratschläge seines Vaters. Schnell lernte Chairon die Wünsche seines Vaters zu umgehen um sein eigenes Leben zu leben. Scheinbar hatte Ajith es satt Chairon hinterherzulaufen und schenkte seine Aufmerksamkeit seitdem Jaarno, dem verhassten Bruder. Natürlich war auch dies nur ein Taktikspiel des Vaters und Chairon war sich sicher, dass er nicht darauf hereinfallen würde. Doch Chairons Glaube hielt nicht lange an. Sein Vater wurde schwer krank, litt an extremen Schmerzen und starb schließlich, nach qualvollen 3 Wochen an seinem Leiden. Seine Mutter, gebrechlich wie sie nach dem Tod ihres Gefährten war, weigerte sich, das Rudel der Assassins neben einem anderen Alphawolf zu führen und laut der Rangfolge, war Chairon nun an der Reihe das Rudel der Assassins zu führen. Allerdings musste er sich entscheiden. Neéira oder die Assassins? Die Assassins oder Neéira? Konnte er seinen toten Vater, seine zerbrechliche Mutter und die Assassins so enttäuschen, für Liebe? Sein Vater hatte ihm so oft gepredigt, dass Neéira eines Tages überflüssig für ihn sein würde, dass zwischen den beiden nie etwas wie Liebe entstehen konnte. Sollte dies nun war werden? 3 lange Tage überlegte Chairon fieberhaft. Da stand er schließlich, zwischen Neéira und dem Rudel. Bittende Blicke seiner Mutter, verzweifelte und ängstliche Blicke Neéiras und erwartende Blicke der Assassins starrten ihn an. Mit einem entschuldigenden Blick, wandte sich Chairon mit hängendem Kopf den Assassins hinzu. Ging in ein neues Leben, ein Leben ohne Neéira.
Schnell veränderte sich Chairon. Er begann Fremde die in seinem Gebiet unerlaubt jagten zu töten, kämpfte oft mit seinem Bruder Jaarno der ihn oftmals versuchte zu unterwerfen und ignorierte die Annäherungsversuche seiner Mutter. Zerbrechlich wie sie war, hielt sie dies nicht lange durch und starb. Jaarno nutze diese Gelegenheit natürlich sofort um Chairon wütend zu machen. Das letzte was er in seinem Leben tat. Nach einigen Diskussionen mit Chanyve und Shuai stand fest, dass Chairon die Assassins verlassen würde. Shuai und Chanyve sollten sie weiterführen, auch wenn sie nicht dafür bestimmt waren. Seine Eltern waren tot. Nur wegen ihnen hatte er Neéira aufgegeben, war zu einem Schwein geworden. Er wollte sie wieder finden. Er wollte sie wieder sehen und sein Leben dort weiterleben, wo es aufgehört hatte. Wo er aufgehört hatte zu lieben.
Schlimmstes Erlebnisse. Entscheidung Das schlimmste was Chairon je passiert ist, war seine Entscheidung gegen Neéira und für das Rudel seines Vaters. Dadurch, dass er seine Familie nicht noch einmal enttäuschen wollte, hat er alles verloren. Seinen Charakter, sowie seine Freundin. Ob er sie eines Tages wieder finden wird und wieder zu dem wird, was er mal war?
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Ich wollte mich ganz ehrlich bei Lena, Meike und Lisa bedanken. Sie haben mich bei dem Bogen und überhaupt in letzter Zeit stark unterstüzt und ich bin ihnen dafür unendlich dankbar. Ich wollte euch auf diesem Weg nur nocheinmal sagen wie lieb ich euch habe und das ich euch nie verlieren möchte. <3 Einen ganz herzlichen Dank noch an unsere Big Mama Nee, die mir dieses wunderbare Set gezaubert hat. Danke! <3 :*
Zuletzt von Chairon am Do Mai 13, 2010 1:42 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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