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 Àmur Bhayalí. | Rüde

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Àmur Bhayalí

Àmur Bhayalí


Àmur Bhayalí. | Rüde Vide
BeitragThema: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde EmptyDo Mai 13, 2010 12:50 am



MUSIK ANWWWWWWHWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWMUSIK AUS

" Wenn Dir in diesem Leben etwas wirklick viel bedeutet, schütze es.
Schütze es mit all Deiner Kraft, und wenn Du Dein Leben dafür lassen musst.
"


P e r s ö h n l i c h e s.
All these personal facts.

N a m e. Thaléy Àmur Bhayalí.
» Ich gebe zu, dass mein Name erfüllt mir gesprochenen Worten nicht gerade elegant und schwungvoll klingt, doch ist er eine wichtige Eigenheit meiner selbst, die mich zu dem macht, was ich bin. Es mag egoistisch klingen, doch gab ich ihn mir nach meiner Rückkehr auf diesen Planeten selbst. Er stammt aus dem Goldenen Land um die berüchtigten Wüsten Gobis und ist eine Ableitung von der ägyptischen Gottheit ,,Amun“, welche das Licht und die Helligkeit verkörperte; der Schimmer, der mir auf meinem Weg und meiner unendlichen Suche nach Marah das Licht am Ende des schwarzen Tunnels sein wird. «
B e d e u t u n g. Der Verborgene.
» Rein übersetzt bedeutet Àmur soviel wie ,,der Verborgene“. Der Beiname Bhayalí steht für das feste Ziel vor Augen und die nie verloren gehende Hoffnung. Manchmal zweifele ich daran, ob mein Name meinem Herzen wirklich gerecht wird, doch wenn ich darüber nachdenke, komme ich immer öfter zu dem Entschluss, dass ich damals die richtige Entscheidung traf. Nun, es wird sich in der Zukunft offenbaren. «
G e s c h l e c h t. männlich | Rüde.
» Sicherlich bin ich nicht das markelose Abbild eines Rüden, doch entspricht meinem Wille dem Muster der Normalität, - oder sollte ich besser sagen, des Zwangsdenken – sowieso nicht. Es gehört weit aus mehr dazu, als aggressiv und brutal zu sein und in allem und jeden einen Feind zu sehen. Ich gehöre zu jenen, die lieber die erfolgreiche Intensität ihrer Worte nutzen oder als durchdachte Kavalier schweigen, was nicht heißen soll, dass ich meinen Fang nicht effektiv zu nutzen weiß. Ich mag von Außen abwesend und gelassen wirken, doch ist all dies nur die Taktik einer nie endenden Reise. Ich möchte meine Kräfte nicht unnötig für irgendwelche Bastarde verschwenden.«
R a s s e. Undefinierbar.
» Damals glich meinem Aussehen dem eines weißen, stolzen Prinzen. Als man mich noch Thaléy nannte, floss in meinen Adern nichts anderes als das reine Blut der arktischen Wölfe des Nordens. Doch seit dem Gott mir nach meinem Tode die Hülle, in der sich meine Seele derzeit befindet, schenkte, wage ich nicht mehr meine Abstammung genauer zu definieren. Ich bin nicht ich, nicht der Wolf, der ich einst war und doch blüht ein Teil von ihm erneut in mir auf. Ich denke ich habe gelernt, besser zu begreifen, wozu ich lebe, doch ist dies ein Geheimnis meines Herzens.«
A l t e r. Vier Jahre.
» Bereits seid vier Jahren weile uns suche ich auf diesem Planeten nach dem Wesen, welches mir alles bedeutete. Wie lang meine Reise noch werden wird und ob ich jemals wieder auf Mhara treffen werde, weiß keiner. Welcher Tatsache ich mir bewusst bin, ist, dass niemand – selbst Gott persönlich – dazu in der Lage sein wird, mich von dieser Bestimmung abhalten zu können. Erst wenn ich sie gefunden habe, und ihre Lefzen ein aller letztes Mal meine berühren, werde ich es zulassen, dass mich die Boten des Himmels erlösen und in die Tiefen des Verderbens schicken. Erst dann. «
G e b u r t s o r t. In Vergessenheit geraten.
» Weder an den Ort meiner Geburt, noch an das Rudel, welches mir Geborgenheit und Liebe schenkte, vermag ich mich zu erinnern. Ich kann Euch nicht sagen, ob es das Paradies auf Erden war oder die Flammen der Hölle; doch ziehe ich aus dem Selbstschutz meines Körpers, dass beide Informationen gewiss keine nennenswerten sind. Wieso auch, sollte ich mich im Fall der Freude gegen sie wehren wollen? «
R u d e l. Der Bund.
Damaliges: Darling
    » Manchmal kann ich es einfach nicht verstehen, was ihr Problem ist. Sie hassen sich, kämpfen töten; und dieser Kreislauf wiederholt sich bis in das Unendliche. Viele Probleme lassen sich mit einem ruhigen Gespräch und einer darauf folgenden Schlussäußerung beheben; dieses nicht. Wenn niemals jemand etwas unternehmen wird, werden sie noch in hunderten von Jahren um etwas kämpfen, was keinem von ihnen wirklich verständlich ist- und trotzdem gibt es jene, die sich nur mit dem geronnen Blut des Feindes am Ende einer Schlacht zufrieden geben.«

Heutiges: /
    » Ich war bildlich gesehen noch nie die Treue in Person. Nach dem Tod meiner Liebsten blieb ich nie länger als einen Sommer in der Gesellschaft eines Rudels. Es liegt mir einfach nicht- diese Nähe. Gegen sie selbst habe ich gewiss nichts, ganz im Gegenteil. Es ist die Routine. Würde ich für längere Zeit bei einem Rudel bleiben, bestünde die Gefahr, dass ich mich an sie binde. Meine Suche nach Marah würde an Struktur verlieren- ich die Position der ewigen Strebsamkeit. In der Zukunft würde es mich sehr freuen, erneut einem Rudel bei zu treten, doch nicht, ehe ich Sie nicht gefunden habe. «


A u s s e h e n.
Look into my eyes - what can you see?.


B e s c h r e i b u n g. Seht selbst und urteilt mit Eurer Augen Gerechtigkeit.
Eine Symphonie von tausend Klängen; weich und zart als seien sie von Lunen selbst gespielt worden, durchfährt meinen Körper, wenn ich diesen Jüngling betrachte. Sein braunes Fellkleid ist durchzogen von einem goldenen Schimmer, sanfte Wogen gehen über in dunkele Wellen; verlieren sich in des Abends roten Kuss als sei die Sonne in ihm versunken. Augen voll Hoffnung und Respekt, die den Glanz der Berge wiedergeben, sitzen inmitten eines markelosen, feinzügigen Gesichtes, indem ich von Respekt und Treue wie in den Seiten eines Buches lesen kann. Sein Haupt ist gehoben; wirkt stolz und anmutig aber keines Falls herabschauend. Dieser Rüde scheint sich der Definition der Höflichkeit bewusst zu sein. Senke ich meine Lieder, so trifft mein Blick auf einen gradlinigen und sehnigen Körper, der geschmeidig wirkt und sich perfekt an sein Umfeld anzupassen scheint. Sanft hebt sich der braune Pelz an den Stellen, an denen Muskeln hervortreten und nichtvorhandenes Fleisch beiseite drängen. Wie fließend sich die strammen Läufe an den Leib schmiegen… so vollkommen und schön. Ja, bald einem Traum von Antlitz entsprungen. Die volle Rute ist nur selten von Aggression getrieben und weist meist in der Nähe der Schenkel zu Boden. Nur der angespannte Nacken, der selten an Unruhe verliert, scheint das Bild des bald abnormal edlen Prinzens wie schwarze Risse in einem farbefrohen Gemälde zu zerreißen. Schade…
- Unbekannte.

KÖNNTE ICH DEINER AUGEN SCHÖNHEIT BESCHREIBEN UND ALL DEINE GRAZIE MIT NEUEN WORTEN BENENNEN, MÖCHTE DIE NACHWELT MEINEN: "DIESER POET LÜGT; SO VIEL HIMMLISCHER HAUCH HAT NIEMALS DIE ERDE BERÜHRT."
William Shakespeare - Sornett Nr. 17

Dieser Rüde ist wahrhaftig … etwas Besonderes. Seine Statur, das Fell und diese Augen – Eine jede Fähe würde sich wünschen in den endlosen Weiten dieser zu versinken. Ich nahm die folgenden Wörter nicht oft in meinem Leben in den Mund, doch sah ich nie zuvor ein schöneres Paar. Sie sind belegt mit einem Glanz des Nachthimmels Sterne gleichend ; geküsst von den warmen Strahlen der Abendsonne. Es verwundert mich, dass diesen Prinz keine Prinzessin begleitet. Wenn er wollte, so könnte er jede beliebige haben. Er weißt den Charakter eine Kriegers auf; etwas, wonach sich jede Wölfin sehnt. Wir Frauen wollen umgarnt werden, liebkost und beschützt. Sicher ist er zärtlich und liebevoll zu vertrauten Wesen und würde in Situationen der Gefahr alles darum geben – auch sein Leben- sie zu schützen. Die Art dieses Burschen ist charmant und stets zuvorkommend, doch scheint er ab einem gewissen Grad seinen vorherigen Standpunkt zu wechseln; er blockt ab, wenn auch nicht unhöflich. Als ob ihn die Angst quäle sich zu verlieren. An eine Fähe vielleicht? Müsste er um des Liebes Glückes denn bangen? Ich sehe es in seinen Augen, er fürchtet soziale Bindungen einzugehen- als ob seine Vergangenheit ihn einzuholen versucht. Sie scheint ihn zu fesseln; nicht mehr her geben zu wollen. Ich gehe davon aus, dass ihm vor vielen Jahren etwas Schlimmes widerfahren sein muss und wünsche ihm von Herzen alles Gute. Man kann ihn nicht leiden sehen.
- fremde Fähe.


F e l l f a r b e. Braun meliert.
» Braunes Feuer trifft auf Stahl. Poesie auf Stumpfheit. Ich trage kein Fell, so wie es andere tun und auch wenn sein Schein täuscht – es ist bloß ein Vorhang der nacktes Eisen verhüllt. Oder das, aus was auch immer dieser Leib gemacht ist. Man schenkte ihm Schimmer, Eleganz und Schönheit. Alles Dinge, die bloß eine optische Wichtigkeit sind. Für manche. Nichtig- unwichtig und überhaupt überflüssig. Was zählt ist Charakter; innere Werte und mehr. Oberflächlichkeit ist vergleichbar mit Abschaum. «

A u g e n f a r b e. Dunkel bis hell Braun belegt mit einem goldenen Schimmer.
» Die Farbe meiner Augen ist von einem goldenen Braun, welches zu Lebzeiten meiner Gefährtin nie den Glanz verloren hatte. Heute ist es anders. Die Spuren des Lebens – pardon – die Spuren zweier Leben sind in ihnen wieder zu finden. Sie haben Schäden hinterlassen und eine emotionslose Miene erstand. Zu Tage sind es bloß Sinnesfäden, die sich dünn und verletzlich durch mein Leben ziehen. Ob der Schimmer meiner Spiegel wie eine Knospe neu erblühen wird, ist ungewiss. Ich wünschte, man könnte mich vergessen lassen. Alles. Und die Liebe neu Lehren. Würde dann Hoffnung bestehen? «

B e s o n d e r e s. Nicht direkt.
» Ist das nicht jeder; besonders? Schaut Euch um. Jeder Baum, jeder Stein, jedes Tier; alles, was in irgendeiner Form einen Hauch des Lebens besitzt, ist ein Individuum. Man sollte keine Unterschiede zwischen Pflanzen, Vögeln und Säugern machen. Im Angesicht der Götter, sind wir alle gleich. Hinter dem Wort „Besonders“, sprich „sich von der Masse abheben“, steckt sehr viel Macht und Gewalt. Man sollte es nicht allzu oft gebrauchen und sich stets bewusst sein, in welchem Zusammenhang man es erwähnt. Und so fragtet ihr mich, ob ich etwas Außergewöhnliches sei; gewiss, mein Herr. Ich bin eine Wiedergeburt. Ein Traum. Ich existiere nicht. Speziell auf mein Aussehen bezogen würde ich sage, dass ich jedem anderen Braunen Rüden sehr ähnlich sehe. Alles was mich von der Normalität abhebt, sind meine Augen. Acht Jahre alte Seelenspiegel, die sich in einem erst vier Jahre alten Körper befinden und mehr gesehen haben, als sie hätten sehen dürfte. «

C h a r a k t e r l i c h e s.
Who and what I am.


B e s ch r e i b u n g. Ehrlich | ruhig | nachdenklich | verschwiegen | offen | herzlich | höflich.

WO HIMMEL UND ERDE EINANDER BERÜHR’N, EIN GLUTROTER KUSS.
KANNST DU’S SEHN, KANNST DU’S SPÜR’N?

An und für sich bin ich nichts Besonderes: Neben meiner schweigsamen aber aufmerksamen Art habe ich Sinn für Humor und liebe Unterhaltungen auf höherem Niveau. Ich lege viel Wert auf Höflichkeit; meine aber, manchmal selbst etwas damit zu übertreiben. Betrachtet man meine unerschöpfliche Zielstrebigkeit und den Drang zu reisen, wird es interessanter. Die Natur lässt mich vergessen; im positiven Sinne gemeint. Wenn ich die Einsamkeit aufsuche gibt es nichts anderes als mich und die Klänge der Natur. Es erfüllt mein Herz mit Freunde, wenn ich dem lebhaften Spiel der Vegetation des Landes zusehen kann und die Sonne auf ihrer Rückkehr in das Tal begleite. In meinem (zweiten) Leben hielt es mich nie lang an einem Ort; soziale Bindungen gehe ich im Gegensatz zu vielen anderen eher ungern ein. Ob es die Angst ist, mich an sie zu binden, oder sie an den Tod zu verlieren, weiß ich nicht, gehe aber von ersterem aus.

Ich habe gleich erkannt, dass dieser Wolf etwas Besonderes ist. Er strahlte nicht die selbe Begierde aus wie all die anderen. In seinen Zügen lag der Hauch von Würde und Respekt, seine Haltung war angespannt, aber nicht unhöflich oder gar aggressiv. Die ersten Worte, welche warm und herzlich gesprochen waren und sich nach meinem Wohlsein erkundigten, bestätigten meinen Eindruck von ihm. Er schien ein kluger Denker zu sein, der zielsicher und genau handelte und nie etwas Unbedachtes tat. Ich mag eine solche Art von Wölfen gern. Sie besitzen Charaktereigenschaften die in den meisten Gegenden des Landes längst ausgestorben sind.
- Fremder.

Es gibt nichts, was es nicht gibt und auch ich habe meine weniger schönen Angewohnheiten. Zu diesen zählen neben einem schon fast abnormalen Hass auf Heuchelei und Untreue, das Tragen von Masken. Damit eine ich weder die kunstvolle Ausarbeitung von gläsernen Facetten, noch das hübsch geschminkte Gesicht einer weiblichen Schönheit. Kennt ihr das Gefühl nicht Eins mit Eurem Körper zu sein? Wenn Euch der eigene Leib, in dem Eure Seele gefangen scheint an, anwidert, als sei er das Erbrochene eines Aasfressers? Ausgeschlossen; ein fast schon naturwidriger Gedanke. Die Normalität schreibt vor, dass eine Spaltung von Seele und Körper nicht besteht. Sie ist einfach nicht vorhanden. Materie und Lebenshauch sind ein Bestanteil - Bei mir ist es anders. Ich sehe aus Augen, die nie meine eigenen waren, fühle mit der Illusion einer Haut, die nicht existiert, nutze die Kraft von fremden Muskeln, die mich Meter um Meter fort tragen, reiße meine Beute mit Dolchen, die von anderen Kräften geschnitzt wurden und schmecke das Blut eines Köpers, der mir fremd ist. Es sind zwei Welten die zum Vergnügen der Götter und gegen ihren eigenen Willen miteinander verschmolzen; die sich abstoßen, hassen und um jeden Preis zum Fall bringen wollen. Aber sie wissen, dass sie von nun an gemeinsam leben müssen. Miteinander, füreinander. Von Außen spielen sie wie zwei Vertraute, doch innerlich vergehen sie. Das ist mein wunder Punkt; und vielleicht versuche ich aus Angst um diesen, meine Gefährten zu täuschen, ohne das ich es eigentlich will. Ich probiere verschiedene Weisen aus, meinen inneren Frieden zu finden; stoße neben Liebe, Verachtung, Humor und Selbstsucht ebenso auf meine wahre Identität: die Art, wie ich früher war und es tief in meinem Inneren immer sein werde. Alle diese Maskeraden haben trotz ihrer eigentlichen Verschiedenheit eine gewisse Gemeinsamkeit: Jede von ihnen gehört ein Stück zu meinem damaligen Ich. Vor langer Zeit, als all dieser Spuk begann, lag ich im Glauben, mich anpassen zu wollen. An mein Umfeld; die Umgebung und die Wesen, bei denen ich mich aufhielt. Ich lernte mich selbst zu verstehen und gewann mit den Monaten immer mehr Teile des Puzzele zurück. Heute lebe ich standfester und vielleicht auch sicherer. Ich habe es gewagt meinen eigenen Schatten zu überspringen und an diesem Makel zu arbeiten. Nur noch selten werde ich von den Schüben meiner damaligen Masken überlaufen, auch wenn sie nie ganz verschwunden sein werden. Ich habe keine Ahnung, was um alles in der Welt ich in meinem vorherigen Leben falsch gemacht habe, dass die Götter mich derart bestrafen; es bleibt mir nichts anderes übrig als mit dieser Situation zu leben und mich ihr zu formen.

FARBEN VERBLASSEN, RUHE KEHRT EIN.
IN DUNKLEM GEWAND ZIEHT DIE NACHT HEREIN.

Ich war nie jemand, der sich anderen gern präsentierte. Mir gilt die ruhige und nachdenkliche Art, mit der ich auf eine verschwiegene Weise trotzdem relativ viel von mir Preis gebe. Man muss nur wissen, wie man mein Verhalten zu deuten hat. Im Großen und Ganzen denke ich nicht, dass ich mich enorm von der Masse abhebe. Wie der Großteil aller anderen Rüden bin auch ich ein Feind meiner selbst. Manchmal zweifele ich an meinen Entscheidungen und Taten wo ich im nächsten Augenblick erneut hundertprozentig von ihnen überzeugt bin. Es mag von der Form des Tages oder meiner Stimmung abhängig sein, meistens jedoch liegt es an dem Umfeld, indem ich mich befinde. Ich scheue mich nicht davor, meine Meinung anderen mitzuteilen und ihnen meinen Standpunkt zu erklären; von charakteristischen Hemmungen ganz zu schweigen – ich finde es sogar wichtig, Fragenden erklären zu können, was genau meine Absicht ist. Viele haben damit ein Problem. Bis heute weiß ich nicht, wie genau es sich definieren lässt. Ich habe kein Verständnis für ein solches Verhalten. Wenn man fragt, muss man sich mit einer Antwort zufrieden geben, ganz gleich ob sie für einen selbst zum Positiven oder Negativen ausfällt.

SIE IST DER EINZIGE GRUND FÜR MEINE EXISTENZ.
SIE WAR MEIN LEBEN UND WIRD ES IMMER SEIN.

Es gibt oder gab ein einziges Wesen in meinem Dasein, was mir die Liebe lehrte. Sie hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, welch wahre Schönheit hinter dem Leben verborgen liegt. Marah- so ihr Name- war meine ehemalige Gefährtin. Ihr Kleid braun wie das der Rehe und so samtig weich wie das Blütenblatt einer Rose. Wenn sie mich angesehen hat, begann mein Atem zu beben und mein Herz zu pochen. Hättet ihr sie gekannt, wüsstet ihr, wovon ich spreche. Dieser Glanz in ihren Augen und die liebliche Art ihres Charakters waren wie Wasser und Brot für meine Seele. Sie tat mir gut, auf vielerlei Weisen. Ich konnte ihr vertrauen, auf sie bauen und sie hat mir zu gehört. Damals, als ich noch ein junger Krieger war und mich die Leute Thaléy nannten, war so vieles anders. Ich ließ nicht auf mich einreden, mich weder verunsichern noch einschüchtern. Sie hat mir die Verletzlichkeit geschenkt, was ich keines Falls negativ betiteln möchte. Wenn Du eine Mauer mit Dir mit führst, die Dich vor allem und jedem schützt, bist Du nicht echt. Lob wäre hier überflüssig. Nur eine wahre Existenz- ein Wesen was liebt und hasst, lacht und weint, singt und schreit kann stolz auf sich sein. Ob dies bei mir der Fall ist? Nein. Echt ist an mir nur meine Erinnerung. Genau gesehen bin ich eine lebendige, wandelnde Lüge.

Manchmal trügt seine Erscheinung und ich beginne zu zweifeln, ob das Wesen vor mir wirklich der Realität entspricht. Er wirkt manchmal so geistesabwesend, als hätte er nur dieses eine, mir ungewisse Ziel vor Augen. Schon oft erzählte er mir von seiner damaligen Gefährtin Marah und nie Negatives, doch wenn ich mich erkundigte, was genau damals geschehen war, legte sich in Sekundenschnelle eine strenge Verbitterung auf seine vorher zu stolzen Züge. Ich bin mir seiner Aufgabe als Seelenbegleiter ganz klar bewusst, doch genau das zeigt, dass er auch ein früheres Leben mit Höhen und Tiefen erlebt haben muss. Würde er sich mir doch nur öffnen und davon erzählen, so könnte ich ihm als sein Freund die Unterstützung geben, die er benötigt. Zwingen will ich ihn nicht; sein Herz wird ihn auf seinem Weg leiten und ich hoffe, er findet das, wonach er schon sein ganzes Leben lang sucht.
- verstorbener Freund.

Mir ist es bewusst, dass ich andere mit meiner Art verwirre. Während ich heute ein gedankenverlorener Träumer bin, so sei es morgen die Offenheit und Herzlichkeit, die mich definiert. Man sieht es mir nicht an, aber ich fühle mich alles andere als wohl mit der momentanen Situation. Die Hülle, die mich umgibt, ist nicht der Körper, der mir gehört. Man würde von mir verlangen, mich mit etwas anzufreunden, was mich gefangen hält. Es sind ungewollte Masken, die ich trage. Ein wahres Gesicht scheine ich nicht mehr zu besitzen. Über die Monate habe ich es immer mehr vergessen, oder verdrängt. Und trotz all diesen Tatsachen scheine ich eine eigene Persönlichkeit zu besitzen. Vielleicht ist es nur Wunschdenken, zu behaupten, ich sei nicht ich selbst, weil ich Angst vor der Wahrheit habe. Sie könnte mich an meine Vergangenheit erinnern.


B e s o n d e r e s. Holder Ritter / Junger Prinz.
» Ist nicht jedes Wesen dieses Planeten etwas Besonderes; ein Individuum? Die Götter machten bei mir keine allzu große Ausnahme bis auf die Tatsache, dass ich ein Wiedergeborener bin. Ob ich dies als positiv oder negativ werte, ist an diesem Punkt uninteressant. Bei Eurer Frage ging es allein darum, ob ich etwas „Besonderes“ sei: Und ich antwortete mit ‚Ja’. Gewiss bin ich das. Man sieht nicht alle Tage eine gedrosselte Seele eingesperrt in den Leib einer nichtigen Existenz nach ihrem Tod. Charakterlich gesehen dürften sich meine Worte nicht allzu stark in eine andere Richtung wenden. Ich bin ein altmodischer Gentalmen- und das gebe ich auch ganz offen und stolz zu. Manchmal mag ich es etwas übertreibe, mit der mittelalterlichen Art zu sprechen, aber das ist eine ganz persönliches Makel von mir. Die einen mögen und die anderen verabscheuen es. «

S t ä r k e n.
    Höflichkeit
    » Sie ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gemeinschaft und dient einem dazu sich in jeder Situation gemäß zu verhalten. Für mich ist sie zu einem alltäglichen Standard geworden, auch wenn dies gewiss nicht immer so war. Früher scherte ich mich einen Dreck um die Bedürfnisse und Gefühle anderer; sie ließen mich kalt und minimierten mein Interesse an ihnen. Doch lernt man wie besagt aus seinen Fehlern und ihren Konsequenzen. Es ist egal, welche genau ich damit meine, die Hauptsache ist, dass ich mir mindestens eines einprägte: Verhalte Dich stets zuvorkommend und neutral, dass hilft Deine Schwächen vor anderen zu verbergen und macht Dich von Innen heraus stark.
    «

    Zielstrebigkeit
    » Ich bin davon überzeugt, dass ein jeder in seinem Leben ein persönliches Ziel hat, was es zu erreichen gilt um glücklich zu werden. Ob man das strahlende Licht am Ende des nie zu endenden Tunnels je erblicken wird, liegt ganz bei einem selbst. Für mich ist dieses Schicksal zu einer Berufung geworden: Ich werde aus der Dunkelheit ins ewige Licht treten und meine verschollene Gefährtin wieder sehen. Ganz gleich, was es mich kosten möge. «

    Vernunft
    » Vielleicht bin ich nicht besonders schön, stark oder schlau, aber durchaus in der Lage, vernünftig und durchdacht zu handeln. Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass ich beinahe in jeder Situation weiß was ich sage oder tue. Unüberlegte Aktionen zeugen von Dummheit und mangelnder Struktur. Hältst Du Deinen inneren Geist im Gleichgewicht, vermittelt Dein Äußeres automatisch eine positive Ruhe und Gelassenheit und Du wirkst sicherer und unbrechbar. «

    Willenskraft
    » Die Kraft etwas erreichen zu wollen, nach dem man sich eine lange Zeit schon sehnt, ist für mich zu einem alltäglichen Standart geworden. Es interessiert mich nicht, wie ich mich fühle; auf meinen Reisen habe ich gelernt, persönliche Bedürfnisse komplett auszublenden. Man könnte behaupten ich lebe nur für diesen einen Grund. Marah. Mir ist es gleich, was mit mir geschieht, nachdem ich sie wieder gesehen habe; ob ich sterbe oder wie Staub zerfalle. Nur noch ein letztes Mal möchte ich ihn ihre Augen sehen … ein letztes Mal, das ist mein sehnigster Wunsch. «


S c h w ä c h e n.
    Altmodisch
    »
    Ob man diese etwas eigenartige Vorliebe von mir wirklich als seine negative Eigenschaft definieren kann, weiß ich nicht- ich bin nur des Öfteren schon an Wölfe geraten, die nicht viel von ihr hielten, oder sie in manchen Fällen gar nicht erst verstanden. Verbal, versteht sich. Das Verständnis meinerseits fehlte oft, da es meine Sache ich, wie und warum ich mich lieber an verstaubte Richtlinien halte, als dem Lauf des Stromes zu folgen. Doch muss ich gestehen, dass ich – besonders in den letzten Monaten – etwas von ihr gewichen bin. Vielleicht existiert doch ein gewisser Einfluss auf mich. Wie dem auch sei. «

    Maskenträger
    » “Was wäre wenn…“ Eine gute Frage, die ich mir schon so oft stellte. Ein Schicksalsschlag und all das, was Du Dir in Deinem Leben je erbautest, ist zerstört. Einfach weg. Keine Ursache, keinen Grund, keine Erklärung. Einfach so. Ich habe versucht meine verletzte Seele mit einer Maske zu schützen, die ich mit der Zeit durch andere ersetzte und ausbaute. Mir war es möglich, andere etwas denken zu lassen, was in Wahrheit dem genauen Gegenteil entsprach. Stolz darauf bin ich nicht; eher darauf, dass ich geschafft habe, diese nicht sonderlich stark hervorgehobene Eigenschaft zu mildern. Vielleicht ist der Begriff „Maskenträger“ auch etwas fehl gewählt. Es ist mehr ein Eigenschutz, auf den ich keinen Einfluss habe. «

    Unwiederuflicher Selbsthass
    » Ja. Ich verabscheue mich. Alles an mir; und würde mich nicht die Hoffnung auf ein letztes Wiedersehen mit Mhara leiten, hätte ich mich schon längst feige von einer Klippe gestützt. Doch ich weiß, dass sie lebt. Es könnte gar nicht anders sein… Wahrscheinlich wird die Suche nach ihr mein Todesurteil bedeuten. Ich werde an der Hoffnung zerschellen. Ausblenden lässt sie sich nicht; ich habe es unzählige Male versucht- vergebens. «

    Verloren…
    » … hatte ich schon, als eine Kugel meine Brust durchbohrte, meine Rippen splitterte, der hilflose Schrei meiner Gefährtin erhallte und ich wusste, dass ich nun von ihr gehen würde. Sie allein lassen – für immer. Die ‚Gnade’ der Götter hat alles nur noch schlimmer gemacht. «


V o r l i e b e n.
    Das glühende Rot der Abendsonne
    » Wüsste ich es nicht besser, so würde ich mich beinahe wagen zu behaupten, dass sich meinen Augen nie etwas Schöneres bot. Meine Aussage mag stumpf klingen, aber es ist die Wahrheit. Wenn das Gold die Gipfel der Berge berührt und rotes Licht dem Land purpurne Schönheit schenkt, werden Erinnerungen längst vergangener Tage in mir wach und ich sehne mich zurück, an die von Hoffnung getragen Momente meines Lebens.
    «

    Den beruhigenden Klang des rauschenden Wassers und die Melodie des Windes
    » Es sind die Antworten der Natur, die einem für einen Augenblick das zurück geben, was die Welt in den Jahren verloren hat. Wo findet man in Zeiten wie diesen noch Harmonie und Frieden? Die Lieder des Windes und die Melodien der Bäche sind eine Rückmeldung auf diese Frage. Nur sie sind in der Lage, uns Erinnerungen zu schenken, die man einst von uns riss. Wenn ich allein bin; für mich, lausche ich ihren Worten gern. Sie ermöglichen es mir, zu genießen. «

    Offenheit und Ehrlichkeit
    » Ich mag es, wenn Wesen offen und herzlich sind; sich mitteilen und ihre Freunde am Leben ausstrahlen. Es hat etwas anziehendes, humorvoll zu sein. Die innere Zufriedenheit mit sich selbst macht sympathisch und wirkt sich zusätzlich positiv auf das Gemüt aus. Kalt und herzlos zu sein ist eine häufige und milde Eigenschaft, doch aus vollem Herzen lachen zu können, etwas sehr besonderes. Die Ehrlichkeit hingegen, für mich ein absolutes Muss, sollte man pflegen und hegen. Sie ist ein großer Bestandteil einer Beziehung und wünscht man sich eine, geleitet von Harmonie und Verlässlichkeit, muss diese 100%ig gegeben sein. Nur dann kann das Fundament für eine innige Freundschaft entstehen. «

    Ihr Lächeln
    » Die Erinnerung an ihr Lächeln lässt mein Herz erweichen. Nichts auf der Welt könnte den Stellenwert ihres einnehmen. War ich niedergeschlagen oder deprimiert, hat sie mir die schönen Seiten des Lebens nahe gelegt und mein Herz erneut zum Schlagen gebracht. Würde die Welt in tausend Splitter zerspringen, so könnt ihr sicher sein, würde ich glücklich sterben, wenn der Glanz ihrer Züge das letzte wäre, was ich zu Gesicht bekäme. «


A b n e i g u n g e n.
    Verlogenheit und Unzuverlässigkeit
    » Wenn es eines gibt, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, dann wohl die Feigheit, nicht zu seinen Fehlern stehen zu können. Niemand ist perfekt- jeder macht zu Zeiten mal etwas Unvernünftiges, aber Lügen sind unter allem Niveau. Es genügen drei kleine Wörter und sie sind in der Lage das Werk vieler Jahre zu zerstören. Ich rede von Vertrauen. Die Liebe und Nähe zu einem Freund oder Partner ist das Größte und Wertvollste, was Du auf diesem Planeten halten kannst. Ohne eine starke Schulter zum Anlehnen bist Du nichts. Fehler können verziehen werden, einmal und kein zweites.
    «

    Das Leben. Sein jetziges.
    » Es ist nichts als Betrug. Ich habe es satt, anderen meine angebliche Jugend vorzuspielen; möchte mich nicht mehr hinter dieser Hülle verstecken müssen, aber was bleibt mir anderes übrig? Es ist so wie es ist, die Götter haben entschieden und daran werde ich nichts ändern können. Nicht als ein wiedergeborener Thaléy noch als ein Àmur Bhayalí. Ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen und den Rest meines Lebens glücklich zu verbringen, wenn mir dies gewähre. «

    Die Wutschreie des Gewitters
    » Eigentlich nichts Schlimmes- ganz im Gegenteil. Blitz und Donner leiten die Genesung der Natur ein und helfen ihr, sich besser und schneller von den Schäden des brennenden Sonnenlichts zu erholen. Dennoch mag ich die düstere und traurige Atmosphäre nicht. Sie wirkt trist und bring andere dazu, sich schlecht zu fühlen. Manche igeln sich ein; bauen eine Barriere um sich auf und werden somit für andere unzugänglich. Ich selbst habe kein Problem damit, ziehe mich jedoch von Natur aus gern zurück. Grauer Himmel und verhallende Blitze verstärken diese Leidenschaft von mir. Umso besser, dass nach jedem Gewitter der strahlender Sonnenschein wiederkehrt. «

    Aufdringlichkeit
    » Ruhe ist notwenig für Seele und Geist. Wenn es etwas zu achten und zu respektieren gibt, dann die Intimität eines jeden Wesen. Ich denke ein klares und deutliches ‚Nein’ sollte jeder verstehen können. Es ist wichtig das Maß einer Situation einschätzen zu können und zu wissen, wann es genügt. Jeder deutet Mimik und Gestik auf eine andere Art und Weise, doch sollte man mit einer kühlen Antwort des Gegenübers rechnen, sobald die Grenze ungewollt – oder auch absichtlich – überschritten wurde. «


F a m i l i e.
Appreciable - Or not.


M u t t e r. Súvhay.
V a t e r. Unbekannt.
G e s c h w i s t e r. In Vergessenheit geraten | haben nie existiert?.

E h e m a l i g e G e f ä h r t i n. Mharah...
N a c h w u c h s. Ohne seine damalige Gefährtin undenkbar.


Zuletzt von Àmur Bhayalí am Do Mai 13, 2010 12:57 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Àmur Bhayalí

Àmur Bhayalí


Àmur Bhayalí. | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde EmptyDo Mai 13, 2010 12:51 am

Yeah. I did it. x__x
Gott- besonders die letzten Texte waren der Horror. Er klebt wie Kaugummi.
Nuja- jetzt iss'a fertig und bereit für alles. :D
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Gast
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Àmur Bhayalí. | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde EmptyDo Mai 13, 2010 1:02 am

Wow, die Mühe hat sich echt gelohnt! Ich bin schlichtweg begeistert, Àmurs Bogen ist perfekt! *-*

Auf jedenfall angenommen!
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Cocaine

Cocaine


Àmur Bhayalí. | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde EmptyDo Mai 13, 2010 1:14 am

Awww, awww ... awww x_x <3

Ich find trotzdem das er ein elendiger Schleimer ist o.O aber ein hübschiger und angenommener schleimischer Wuff ;D
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Àmur Bhayalí. | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde EmptyDo Mai 13, 2010 1:15 am

Ihr seid so süß. <3
Danke. :D
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BeitragThema: Re: Àmur Bhayalí. | Rüde   Àmur Bhayalí. | Rüde Empty

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