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 Aszeyn Satyr | Rüde

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Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySa Mai 15, 2010 11:01 pm

MUSIK AN | MUSIK AUS



Aszeyn Satyr


Aszeyn Satyr | Rüde Dcbduscx


» I hear your silent crying
Let the stars going down
Too knee for their Master
Scream my Name
Aszeyn Satyr…




PERSÖNLICHESWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

n a m e. ~
Aszeyn Satyr

„Hörst du nicht ihre Stimmen? Wie sie schreien, weinen und meinen Namen heraus brüllen, mit ihren kleinen kehlchen versuchen sie ihre Stimmbänder zu zerreissen, um diesen beiden Worten einen laut zu geben!? Ihre Welpen verkriechen sich erschreckt, sollten sie ihn hören, dieses Namen der mir wie eine Armada aus gewappneten Wesen voran jagt um euch zittern zu lassen. Es ist eure eigene Schuld, dass ich eine Macht erreicht habe wie diese, es ist euer verdienst das mein Name in aller Munde erklingt und ich lache – lache über euch. Zu eurer Missgunst trage ich meinen Namen mit Stolz, brauche mich nicht zu schämen, unter der Last eines albern klingenden lautes – brauche mich nicht zu beugen unter eurem Spott, nein ich kann zu sehen wie ihr vor Angst in der Erde versinkt. Aszeyn Satyr – ich lebe, verdammt mich, verflucht diesen Namen, doch er hängt an mir und er wird nicht verklingen bis mein letzter Atemzug meinen Körper nicht verlassen hat!“

b e d e u t u n g. ~
Das weiß niemand – und es wird niemand wissen.

„Mein Name braucht keine Bedeutung, er hat schon genügend Bedeutungen. Ihr gebt sie ihm, oder denkt ihr ich würde nicht wissen wie ihr eure Mäuler darüber zerreist was euch dieser klang nun sagen will? Solltet ihr das wirklich denken, dann kann ich nur noch mehr über euch spotten, euch weiterhin zermalmen und eure suizidähnlichen Versuche, mich zum Stoppen zu bringen. Manche sagen: Aszeyn Satyr bedeutet stiller Mörder, andere, der Leichengänger, wieder andere, Todesbringer. Könnt ihr euch vorstellen wie egal mir die Bedeutung dieser beiden Worte ist? Ich brauche ihm nicht gerecht zu werden, weil ich durch eine Bedeutung dazu gezwungen werde. Lasst euren gedanken freien Lauf, ich werde euch nicht daran hindern, euch neue Übersetzungen auszudenken.“

a l t e r. ~
9 Jahre

„Mit 9 Jahren hat man etwas erlebt! Mit 9 Jahren kommt man herum und sieht man die Welt, doch trotz diesem Alter sehen ich keinen Grund mir etwas darauf einzubilden. Ich habe schlachten überlebt, von denen ihr nur träumen würdet, doch ich weiß das viele mich übertreffen, in der Anzahl dieser Jahre und auch in der Erfahrung. Es gibt noch viel was ich sehen kann, was ich sehen sollte, doch das interessiert mich wenig, vielleicht sollte diese ganze Welt mich erwarten, vielleicht, vielleicht auch nicht. Natürlich kann es sein, dass ich nächstes Jahr, oder nächsten Monat sterbe, oder nächsten Tag, doch ich genieße das Leben, eure Angst und eure Blut, schon seid 9 Jahren.“


r a s s e. ~
Polar Wolf

„Oh ihr verdammten – oder geheiligten Wesen. In was für einen Haufen von Idioten muss man laufen um nach seiner Rasse beurteilt zu werden? Was muss man dämliches tun um sich mit solchem dummen geschwafel geschlagen geben zu müssen? Ich bin ein Polar Wolf, ich komme aus dem kalten Norden und meine Rasse hat sich der Witterung dort angepasst, JA. Wenn ihr nicht die Gene eurer Rassen tragen würdet, währet ihr verloren, glaubt mir! Obwohl, ihr seid so oder so verloren, doch bildet euch nichts darauf ein, bildet euch nichts auf das Blut ein, welches durch eure Adern fließt, egal wie rein es ist, egal wie verdorben. Am Ende wird es so oder so mir gehören!“

g e s c h l e c h t. ~
Rüde [männlich]

„Rüde, Fähe, Rüde, Fähe. Ist es nicht egal zu welchem Geschlecht man gehört? Kümmert es euch ob eine Fähe euch die Kehle heraus reißt, oder ob ich es als ach so starker Rüde tue? Verdammt sollt ihr sein, in meinem Namen, denn ich kenne genug weibliche Wölfe die Rüden übertreffen, jedenfalls die meisten. Lasse dich nie auf einen Kampf mit einer Fähe ein, wenn du selber nicht in der Lage bist zu denken, dass ist mein Rat, mein Rat an alle Rüden, sollten sie es versuchen. Macht euch darauf gefasst, denn ich werde der sein, der lachend um eure toten Körper tanzt, ich werde der sein, den ihr mit euren sterbenden Augen seht. Ich bin ein Rüde, stark, groß, ja, ich trage alle vorteile eines männlichen Geschöpfes in mir und ich habe mich perfektioniert, ich habe mich zu dem gemacht der ich bin und das ging nur, weil ich ein Rüde bin.“

t i t e l. ~
Bloodred Sandman

„Oh ja – Bloodred Sandman – der Blutrote Sandmann, der der eure kinder in ihrem Schlaf tötet und sich an der Angst in ihren Augen erfreut, wenn ihr Geschichten über mich erzählt. Ja, ich bin hier, lausche euren Geschichten, überall, nichts kann mich stoppen mein Werk zu vollenden, mein Lebenswerk. Nachts werde ich kommen, wenn ihr alle friedlich träumt, Nachts werde ich kommen wenn ihr jagt, wenn ihr rennt, es ist mir egal, ich werde euch zu Boden kriegen, euch zu Boden ringen, egal wie sehr ihr euch wehrt. Bloodred Sandman, denn blut färbt meine Fährte, folgt ihr um an dem euren zu ersticken, ja ich bin hier, ich wiege euch sanft in den schlaft, nur um euch zu zeigen wie dumm jedes bisschen vertrauen war das ihr mir entgegen gebracht habt.



ERSCHEINUNGWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

So rein – so schön. Sein Fell ist schneeweiß, einfach schön, lang und seidig, so wie man es sich bei einem Polar Wolf vorstellt, es passt, das alles passt zu diesem Wolf, welcher doch eigentlich ein schwarzes Fell tragen sollte. Unterfell und Langhaar des wunderschönen Tiers sind so hell wie der Schnee und scheinen nie von Dreck beschmutzt werden können, nicht von Dreck, aber von Blut, welches immer wieder die Haare des wunderschönen Wolfes bespritzt. Kein einziges dunkles Haar schafft es einen weg in den hellen Mantel von Satyr zu finden, so als ob er die Dunkelheit vertreiben wollte die er in seinem herz aus Stein trägt. Ein kurzer bekannter, ein junger Wolf dessen Begegnung wohl eher ein Windhauch in seinem Pelz sagte, dass sein Äußeres so rein ist wie der Schnee, so unschuldig und schön, einfach nur unglaublich, als ob er alle in ihren Schatten stellen wollen würde, als ob alle nur in seinem Schatten wandern dürften.

Aus diesem weißen sticht umso deutlicher das schwarze heraus, die schwarze Nase und auch die schwarzen Pfotenballen, es scheint als ob ein viel zu starker Kontrast zwischen diesem beiden Farben wäre. Ebenso verhält es sich mit den roten Augen, diesen dunkelroten Augen, welche kalt in die Umgebung blicken, man kann sehen wie sich diese Farbe von der Reinheit des Restes abhebt. Diese Merkmale ist das einzige, was etwas von verdorbenen inneren zeigt.

Ein schönes, markantes Gesicht wurde dem Wolf geschenkt, welche perfekt zu dem schlanken, muskulösen Körper passen. Sein Gesicht zeigt eigentlich nie eine Emotion, nicht einmal den Spott, welcher er oft genug den anderen Wesen auf dieser Welt gegenüber empfindet, nein, er zeigt nichts, denn es interessiert ihn nicht ob andere etwas lesen wollen. Seine langen kräftigen Beine tragen ihn solange er es will in dem bequemen Trott, welcher ihn nicht ermüdet. Kräftige Muskeln bewegen sich unter dem seidigen Pelz hin und her, während er sich bewegt und verrät etwas von der Tödlichkeit die hinter dieser hellen, strahlenden Fassade liegt. Das einzige was sich deutlich zeigt, was deutlich das innere des schönen Wesens, das ist die Ausstrahlung des Wolfes, eiskalt und todbringend.


a u g e n f a r b e. ~
ein dunkles Rot

„Oh ja, meine Augen, sie sind das einzige wirklich Außergewöhnliche an meinem Körper, sie sind Seen aus Blut, aus eurem Blut, welches ich vergossen habe. Aber sie sind nicht die Seelenspiegel eures frischen Blutes, welches aus euren Hüllen gelaufen ist und eure Seelen mit sich gerissen hat. Sie sind so als ob das Blut schon angetrocknet wäre, ja es ist schon länger her seit dem euer Blut getrocknet ist. Lauscht meinen Worten, blickt in meine Augen, es ist mir egal, ob ihr mich bewundert oder nicht.“


f e l l f a r b e. ~
Schneeweiß

„Weiß wie Schnee, wo mein Pelz doch eigentlich die Farbe von rotem Blut haben sollte, wie deprimierend wenn man nie das bekommt was man wirklich verdient. Leider habe ich noch nie einen Wolf gesehen der so eine Pelzfarbe hatte, doch es ist doch immer schön etwas Außergewöhnliches zu sein, etwas außergewöhnlich schönes. Aber nein ich bin geschlagen mit einem schnöden schneeweißen Fell, welches jedoch die nette Angewohnheit hat selber den Schnee zu überstrahlen. Aber sonst, bewundert mich ja, bewundert mich und meinen Pelz, doch ihr könnt ihn mir nicht von dem Körper reißen, ihr könnt mich nur beneiden, ihr armen kleinen Wesen, welche vor mir am Boden kriechen, sich in meinem Schein suhlen wollen, doch ihr werdet nur von mir zerstampft werden.“

s t a t u r.
Größe:
einen knappen Meter

„Ich bin groß – ja groß, doch das bringt mir nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile, es nimmt mir einen Teil meiner Wendigkeit, doch es gibt mir genügend vorteile um es nicht zu verdammen, doch das ist alles was man dazu sagen kann!“

Gewicht:
55 kg

„Ich bin weder Fett, noch zu dünn, aber mein Gewicht bringt mir nichts, doch es nimmt mir auch nichts, weder meine Kraft noch meine Ausdauer, aber warum interessiert euch das denn nur? Dumme – erbärmliche Kriecher!“


b e s o n d e r e s. ~
Blutrote Augen – Schneeweißes Fell

„Ich bin verdorben und doch so rein, ich wirke unschuldig und doch so blutrünstig, verdorben, es interessiert mich kein Stück was ihr von mir haltet, doch ich bin so wie ich bin. Blutigen Augen und einem schneeweißen Fell, ja ich lebe in einem perfekten Körper der nur mir gehört, ja ich bin hier, Aszeyn Satyr, schön und verdorben.“



VERHALTENWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

w e s e n. ~

Ein Geist, ein Schatten, wie soll man es nennen? Das Innere eines Wesens? Nur Charakter ist nicht im entferntesten genug, ein viel zu einfaches Wort das etwas so Facetten reiches wie das Innere eines einzelnen Tieres beschreiben soll. Ein Spuck der in dem inneren eines Körpers tobt, ihn zu stärken vermag, aber auch zu schwächen, doch ist das alles nicht genug! Man muss sie erleben, sie sehen, sie spüren, die Charaktere von anderen, vielleicht Fremden.

Satyr, oh Satyr, warum kannst du nicht einfach der sein der dun sein solltest? Kannst du dich nicht einfach verändern? Das wirre Geflecht in deinem inneren sortieren und allen den Wolf zeigen den sie eigentlich erleben sollte und wollten? Nicht dieses verdrehte Wesen welches so tief in dir lauert und viel zu oft an die Oberfläche dringt um Verderben zu sähen, welches sich wie ein widerliches Netz ausbreitet um alles zu verschlingen, in seinen Bann zu ziehen und die anderen Wesen hier auf dieser Welt dazu zu bringen genauso zu werden wie DU! Warum kannst du nicht sein wie dein Vater war? Gut er war vielleicht nicht das was man mutig, tapfer und außergewöhnlich Intelligent nennt, doch er war immer für alle da, lehrte den jungen Wölfe gerecht und hilfsbereit zu sein, allen konnte er zeigen das es so eine gute seite in jedem gab, doch warum hat er bei dir versagt, Satyr der du Licht und Dunkelheit in der vereinst. Aber auch deine Mutter schaffte es nicht dich so zu formen wie sie geformt worden war, denn sie war gut, liebenswert, beliebt, geliebt, tolerant, freundlich und die die immer vergeben hat, nein du wurdest anders, du hast das was man dir gelehrt hat verdreht um es zu missbrauchen, für deine Zwecke zu verwenden. Wie konnte das geschehen? All deine Geschwister, sie sind GUT, aber du, du bist so geworden wie du hier stehst, doch wieso? Dank dir rannte ein ganzes Rudel in sein Verderben, wurde zerrissen und zerfleischt, während du zu gesehen hast, wie ein stummer Schatten, welcher sich drohend über deine Familie legte. Hat es dich nicht gekümmert was mit ihnen geschah? Als sie wussten was mit ihren passierte blickten sie dich an und aus ihren Kehlen erklang eine einzige verzweifelte Frage: ‚WARUM?’. Doch es hat dein Herz nicht berührt, du hast einfach so zu gesehen und dich an ihrem Leid erfreut.

„Ich verspreche dir Schicksal, wenn es dich gibt, dass ich keiner bin der durch dich zerbricht. Körper tragen leuchtende Lichter, sie schimmern hell und strahlend, bis sie erlöschen unter vielleicht Höllenqualen, doch meines wird weiter leuchten, egal wie oft ihr versucht mich nieder zu zwingen, egal wie oft ihr versucht mich zu Boden zu ringen. Ich kann euch sagen was in mir lebt, es euch beschreiben, es euch erklären, doch das würde doch die Überraschung zerstören welche ich vorbereite, in mir, so tief in der Dunkelheit versunken. Hört zu was andere über mich erzählen, über das grausame Wesen welches ich bin, sollen sie doch sprechen, Wörter über ihre Zähne jagen, als ob sie nichts besseres zu tun hätten als über andere Wesen zu sprechen. Verbreitet Gerüchte, erzählt Geschichten, denn erst diese, auch wenn ihr es anscheinend nicht wisst, machen mich unsterblich, bringen euch dazu mich zu fürchten und bei meinem Namen zu zittern, nicht meine Taten selber, nein das Aufbauschen ihrer durch eure kläglichen Stimmen. Brüllt nur weiter in den Wind, betet zu Göttern die euch nie erhören werden, aber ich, ich stehe hier, ich stehe hier an meinem Platz, werde nicht weichen egal wer auf mich zu kommt, ob Tod, ob Unheil, ob Verderben, ich bleibe hier, zu eurem leid, um zu gewinnen einen Kampf den ihr nicht sehen könnt, nie begreifen werdet.“

Was ist das? Dieses Wesen welches nur aus Licht und Dunkelheit zu bestehen scheint, es scheint zu strahlen so hell das man am liebsten die Augen verschließen würde und doch bannt diese gefährliche Schwärze den Blick. Wer diesen Wolf kennen lernt weiß das er so etwas wie ein gütiges, liebevolles herz nicht besitzt und jeden auslacht der ihn darauf aufmerksam macht das es in dieser Welt noch andere Wesen gibt als ihn, den anscheinend alles beherrschenden Rüden. Warum sollte er sich um andere Kümmern, wenn er doch zu sehen kann wie sie verzweifelt gegen den Strom ankämpfen, darum Satyr – DARUM. Es gehört eigentlich zu der Natur der Wölfe das sie sich verbunden fühlen, verbunden mit anderen, doch du scheinst diese Natur einfach über Bord zuwerfen, sie zu ertränken in dunklem Wasser welches genauso tief und düster ist wie deine Seele, welche von Verdorbenheit nur so strotzt. Deine Ungezwungenheit anderen gegenüber äußert sich nie im positiven, denn vielleicht kann es gut sein wenn man kein Blatt vor den Mund nimmt, vielleicht kann es hilfreich sein wenn man immer gerade heraus sagt was man denkt, doch nicht bei dir mein verhasster Freund, denn das einzige was du willst ist alles zu unterwerfen was sich dir in den Weg stellt, solange bis es niemand mehr wagt sich vor dich zu stellen, solange bis sich alle vor dir auf den Boden werfen, verzweifelt, voller Angst.

„Hört mir zu, Kriecher die sich immer wieder in meinen Weg werfen, versuchen mich von meinem Pfad ab zu bringen, die immer wieder mit ihren Zähnen nach meinen Beinen schnappen bis ich ihre Köpfe zermalme und alles in ihnen auslösche, sie davon abhalte sich weiter dafür aufraffen um mich abzubringen weiter auf den Abgrund zu zu rennen. Lauscht meinen Worten wie sie in eure Seelen dringen, wie kalte, eiserne Klingen, verzweifelt an der Wahrheit die euch der Wind entgegen brüllt. Oh mein Gott wie armselig ihr doch alle seit, ihr hier, die ihr hier steht, geht, liegt, lebt. Gäbe es so etwas wie einen Gott, dann wäre ich es – ja ich bin euch überlegen meine kleinen Freunde, ihr werdet es spätesten dann merken, wenn euer Gehirn über den Boden fließt und ihr um Atem ringend die letzten Bilder dieser gottverlassenen Umgebung in euch aufnehmt. Ja, erzählt euren Kindern und Kindeskindern, euren Welpen, euren Geliebten, immer und immer wieder von mir, von MIR Satyr – Satyr Aszeyn, von dem ihr erzählt, dass er euch euren Untergang bringt, der sich darüber erfreut wenn ihr leidet. Nie werde ich straucheln, nie werde ich stehen bleiben, immer weiter gehen, Pfote vor Pfote setzen, solange bis mein Atem zu ende geht. Ich werde nie fallen, ich werde nie vor euch liegen und hoffen das mir meine Sünden von irgendjemandem vergeben werden.“

Wie kann ein Tier nur so verdreht sein wie du? Wie kann ein einzelnes Tier nur so krank und verrückt sein wie du? Ich kann dich nicht beschreiben, ich will es gar nicht schaffen eine solche Verderbtheit über meine Lefzen zu stoßen, ich will nicht das durch meine Worte junge Wölfe denken, sie müssten dem Beispiel deiner Abscheulichkeit folgen! Es wäre MEINE Schuld! Das werde ich nicht auf meine Schultern laden, nein diese Schuld werde ich nicht tragen, nicht wenn sie durch jemanden wie dir auf mich geworfen wird, du verdammtes Wesen. Wäre dein Inneres nur so rein wie dein Äußeres, Ich glaube du wärst mein bester Freund, ein treuer, gemochter Gefährte, doch da du so bist, wie du bist, lass mich in Ruhe, kehre mir deinen Rücken und lass mich in Ruhe mit deiner Wut, deinem hass, deinen Aggressionen. Bitte geh, verschwinde von dieser verdammten Welt, komm schon niemand braucht jemanden wie dich! Niemand will etwas mit deinem ICH zu tun haben, du bist abartig, widerlich, deine vergleiche sind so absurd, viel zu bildhaft, nein bleib aus unserem allen Leben heraus, tu uns den gefallen. Schon viel zu viele haben sich deiner herrschaft unterworfen, nein nicht auch noch ich werde das tun, ich werde dafür sorgen das das niemand mehr tut, auch wenn ich dafür vielleicht – nein nicht nur vielleicht - sterben muss, aber ich werde stehen bleiben.

„Rennt gegen mich an, ja tut es, es wird mir eine Freude sein euch zu zusehen wie er einem schatten folgt nur um in euer verderben zu rasen, oh viel Spaß dabei, es wird mir eine Freude sein euch auszulachen. Versucht mich zu verstehen, versucht durch meinen Geist zu dringen, mich zu durschauen, doch ihr werdet es nie schaffen, lauscht nur meinem Lachen. Eure Götter werde ich unterwerfen, ich werde auch euch euren willen Rauben, denn es ist mein leben, euch zu Quälen, es ist mein Wille euch zu beugen, euch langsam zu zerbrechen, euch zu zerreißen, so langsam, dass er vor Qualen schreit, euer blut ausspeit. In euren Gedärmen werde ich mich suhlen und ich werde es genießen meine Freunde, ihr werdet sehen, ich werde nicht als letzter lachen, doch ich werde der letzte sein, der steht!“

v o r l i e b e n.
+Einsamkeit
+ Inteligenz anderer
+ Unterwerfung anderer

a b n e i g u n g e n.
-Versammlungen Hirnrissger Geschöpfe
- Gesülze
- Gottesfürchtigkeit

s t ä r k e n.
+ Intelligenz
+ Scharfsinn
+ Kenntnis andere zu durchschauen

s c h w ä c h e n.
-Größenwahn
- Blutrunst
- Intolerant

b e s o n d e r e s. ~
Alles – viel zu viel

„Lauscht den Worten derer die denken mich zu kennen, lauscht ihnen und hört mich an, denn sie sagen ich wäre verdorben, sie behaupten ich wäre abartig und widerlich. Oh meine Verdorbenheit soll gepriesen sein, denn ich genieße es eure Angst zu sehen und euer Blut zu trinken, ich liebe es euch in euer verderben zu schicken. Es ist mein Leben das zu tun für das ich verdammt werde, meine Schönheit ist besudelt mit Blut welches ihr nicht sehen könnt. Vielleicht durchschaut ihr mich nie, vielleicht jedoch schon, aber ich bin wie ich bin, das lebendige Lieblingsgeschöpf dieser gesamten Welt, die wahrscheinlich ihre Drehung stoppen würde, nur für mich.“



FAMILIEWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

v a t e r. ~
Salwen [getötet – von seinem eigenen Sohn]

m u t t e r. ~
Ivela [getötet – von ihrem eigenen Sohn]

g e s c h w i s t e r. ~
Seine Geschwister starben bei ihrer geburt.

g e f ä h r t e . ~
Nie – Nie – Nie

n a c h k o m m e n. ~
Ebenso unwahrscheinlich wie das mit der Gefährtin.


HERKUNFTWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

g e b u r t s o r t. ~
Im hohen Norden – doch wo?

„Ich wurde geboren ein einem Teil dieser Welt wo Sommer und Winter mit eisigen Winden in das Fleisch eines jeden schneiden, denn es gibt keine Gottheit die es unterbinden könnte, das Welpen erfrieren, ihre Augen weit aufgerissen in einem Stummen Kampf den sie nicht gewinnen können. Die alten und schwachen sterben, langsam und qualvoll im Winter dahin, doch es kümmert mich nicht, denn ich habe überlebt, ich habe überlebt weil ich perfekt bin, perfekt für diese Klima und für jedes andere. Nie werde ich an diesen ort zurück kehren, nicht weil zu viele ach so grausame Erinnerungen daran kleben, nein, dieser Ort ist viel zu langweilig, es gab genügend tote dort. Tote durch meinen Verdienst!“

g e b u r t s r u d e l. ~
Ein Rudel ohne Name – einfach ein Zusammenschluss von Wölfen

„Ich vermisse diese Rudel nicht und verliere auch nicht unnütze Worte darüber.“

s c h l i m m s t e s E r l e b n i s. ~

„Verzeiht mir wenn ich das so sage, doch ICH werde EUER schlimmstes Erlebnis sein, was bedeutet, dass ich kein schlimmstes Erlebnis haben kann, mich kümmert euer leid nicht, denn ich bringe es euch.“

v e r g a n g e n h e i t. ~

Wird folgen ;D

SONSTIGESWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

c h a r a k t e r w e i t e r g a b e. ~

Wird NICHT weitergegeben

m u s i k. ~

Summoning - Rotting Horse on the deadly ground





Zuletzt von Aszeyn Satyr am Di Jul 20, 2010 10:11 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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Isaky

Isaky


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySa Mai 15, 2010 11:21 pm

Ich finds etwas unübersichtlich. ^^'
Könntest Du vllt. die einzelnen Überschriften etwas mehr hervorheben?
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Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 11:19 am

kommt noch :DD hatte gestern nur keine zeit mehr - internetsperre :DD
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Ritus

Ritus


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 2:18 pm

Noch ein Ketzer!^^
Tötet dein Wolf grundlos? Nur weil meiner dann immer nen Blutrausch kriegt - wäre also gut zu wissen.
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Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 4:19 pm

Ach Satyr findet immer irgendeinen Grund die anderen zu töten :D aber blutrausch oder so ist bei ihm nicht - aber eigentlich grundlos töten ja^^
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Ritus

Ritus


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 4:56 pm

Alles klar, dann setz' ich ihn fix auf die Abschussliste^^
Danke.
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Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 5:08 pm

Isa :D ich bin so weit fertig^^
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Isaky

Isaky


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptySo Mai 16, 2010 5:15 pm

Mir sind Name, Bedeutung ect. immer noch nicht genug hervorgehoben. ^^''
Ansonsten prima. :)
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Isaky

Isaky


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptyMo Mai 17, 2010 5:29 pm

Ahh. Danke. So ist's schon viel, viel besser!
Angenommen!
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Gast
Anonymous


Aszeyn Satyr | Rüde Vide
BeitragThema: Re: Aszeyn Satyr | Rüde   Aszeyn Satyr | Rüde EmptyMo Mai 17, 2010 9:03 pm

Gefällt mir ^-^ Inyo und Satyr zusammen, das dürfte blutig werden *lach*
Ähm, ich hoffe du weißt, dass ein Wolf mit 9 Jahren ziemlich alt ist, vor allem für freilebende Wölfe.^^ Eigentlich sterben 95% der Wölfe schon mit einem Alter von 6 Jahren oder drunter, d.h. ein 9 jähriger Wolf kann eigentlich nicht mehr so vital sein :o Bin gespannt wie du Satyr dann als Mörder schreiben magst. xD

Ansonsten, verschoben!
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