›› Ich bin ein Teufel der liebt,
ein loyaler Verräter,
ein charmanter Betrüger..




Name:
Ilâd

„So lautet mein Name, er wurde mir von meinem Vater gegeben und ich trage ihn mit Stolz, er zeigt wie ich finde meine Loyalität zu meinem Vater, da ich es nie wagen würde, meinen Namen zu beschmutzen, ebenso wenig wie ich es wagen würde die ehre meines Vaters zu beschmutzen. Sollte jemand etwas gegen diesen Namen haben, dann kann er es gerne mit mir ausdiskutieren, ein Stück abseits von anderen Wölfen, demjenige würde ich zeigen was es heißt, Respekt zu haben, vor mir und meinem Namen. Vielleicht bin ich kein Mörder, dass mag sein, doch das heißt nicht, dass ich nicht wüsste wie ich jemand anderen züchtigen kann, vertrau mir junger Freund, ich kann einem Respekt lernen. Mein Name ist klangvoll und schön, er ist so wie er zu mir passt. Einer dieser Laute an den man sich erinnert, vielleicht wird er irgendwann in einer großen Geschichte erklingen, dass weiß niemand, auch wenn nichts dagegen hätte.“

Bedeutung:
abgeleitet von Iladd – Teufel/teuflisch

„Wenn ihr meinen Namen aussprecht, dann sagt ihr Teufel, auch wenn mein name das nicht direkt bedeutet, so sprecht ihr es doch aus, ich bin im Gegensatz zu meinem Bruder wahrscheinlich teuflisch, denn er ist eher wie ein Engel, doch um ein richtiger Teufel zu sein, müsste ich zum Mörder werden, doch warum sollte ich mich mit dem Blut eines anderen Wolfes beschmutzen? Wenn man den Gegensatz zwischen uns Brüdern betrachtete, dann bin ich wirklich ein Teufel. Um für jeden so zu sein, fehlen mir ein paar mörderische Eigenschaften, die aber wie ich glaube niemand sonderlich an mir vermisst. Sollte jemand diese Eigenschaften vermissen, sollte er sich jemand anderen suchen mit dem er sich abgibt, nie würde ich mich verändern, nur weil ich einer Kreatur nicht gefalle.“

Titel:
Harlekin

„Ich bin ein Harlekin, ich bringe euch zum Lachen und zum weinen, ich bin euch eine Stütze in euren nöten, ich bin der der euch zu Boden bringt, euch dennoch wieder aufhilft. Ich bin ein Betrüger, der euch mit charmanten Worten um den Finger wickeln kann, doch ich bin niemand der euch schadet, doch wir werden sehen.“

Geschlecht:
Rüde [männlich]♂

„Wie mein Name eigentlich auch schon vermuten lässt bin ich ein Rüde, welche überraschung, nicht wahr? Ein männliches Wesen, sonst würde ich auch nicht Teufel genannt werden, oder besser gesagt mich selber so nennen, aber nein, zerbrecht euch doch nicht die Köpfe über so etwas unwichtiges. Ich bin ein Rüde wie er, nun ja wie man sich einen Rüden nun einmal vorstellt. Auch wenn ich weiß, dass Fähen ebenso gut Kämpfen können, ebenso Intelligent sind wie wir männlichen Geschüpfe, so stelle ich mich doch über sie, denn wir sind die Beschützer und die bei denen sie Schutz suchen, nicht bei anderen Fähen, obwohl das auch vorkommt, wenn auch selten. Wir sind gleichberechtigt, aber ich bin nun mal ein Rüde, verfluche mich weder dafür, noch prahle ich damit.“

Rasse:
Mackenzi Wolf

„Meine Rasse ist ein Mackenzi Wolf, so wie es mein Vater ist und so wie auch meine Mutter, mein Blut bestimmt diese Rasse, ich habe keinerlei einfluss darauf, dass ich bin wer ich bin. Mehr gibt es über meine Rasse nicht zu sagen.“

Alter:
beinahe 2 Jahre

„Ich bin jung, ich bin sogar ziemlich jung, aber mir ist mein alter egal, ich glaube niemand würde es wagen über mich zu spotten, nur weil ich jünger bin als mancher andere, doch für seine Jugend oder sein alter kann man nichts. Jeder war einmal in meinem Alter oder wird es einmal sein, man sollte nicht mit etwas spotten, was man selber einmal war. Wagt es nicht mich Jungwolf zu nennen, denn vielleicht werdet ihr sonst merken wie erwachsen ich schon bin, wie erwachsen meine Intelligenz ist. Ihr wollt euch nicht mit mir anlegen, glaubt mir, also haltet eure Sprüche und das ganze am besten im Zaum, sonst könnte es sein, dass ihr mich kennen lernt, wie ihr mich nicht kennen lernen wollt!“





Aussehen:

Wie stellt man sich jemanden vor, der auch Teufel gerufen wird? Ein großes Tier, mit schwarzem Fell, mächtigen Muskeln, lange, weiße Zähne, die eher an kleine Dolche erinnern? Natürlich auch blutrote Augen oder? Eine dunkle Gestalt, welche sich hinterhältig anschleicht, alles böse verkörpert, im äußeren und im inneren, nun ja, wenn jemand so denkt, dann ist er wahrscheinlich ziemlich enttäuscht von Ilâd. Er ist eher ein Harlekin, einer der Spiele treibt, es schafft andere zu beeinflussen, sie zum lachen zu bringen, aber auch zum weinen, er ist jemand der tausend Gesichter haben kann, jedoch nur eine Gestalt ist.

Der Rüde ist mit einer großen Statur gesegnet, auch wenn er nicht ganz die Größe seines Vaters erhalten hat, so ist er doch nicht gerade einer der kleinsten, auch wenn es ihm nicht in den Sinn kommen würde vor anderen mit seiner Widerristhöhe anzugeben. Mache Wölfe wirken durch ihre Größe schlaksig, die Beine zu lang, einfach zu dürr und irgendwie als wären sie wild zusammen gewürfelt worden, doch die Proportionen des Teufels sind perfekt. Muskeln überziehen seinen Körper, lassen ihn weder schlaksig noch irgendwie merkwürdig aussehen. Seine Bewegungen sind meist fließend und elegant, er achtet immerzu darauf, nicht irgendwie tollpatschig zu wirken und bewegt sich auch dementsprechend. Seine gesamte Ausstrahlung hat etwas leicht herablassendes, so als würde er über allen und allem stehen, doch andererseits wirkt er auch unglaublich charmant, die perfekte Mischung aus zwei Gegensätzen.

Es wäre viel zu einfach wenn nur eine Farbe den Pelz von Ilâd einfärben würde, doch so ist es nicht, man kann nicht einmal sagen, was die Grundfarbe eigentlich ist, auf die irgendein merkwürdiges, abstraktes Muster aufgetragen wurde. Ein wirres durcheinander aus Farben färbt den Pelz ein, doch er wirkt nicht wie ein Flickenteppich, oder so etwas, er wirkt als ob jemand ein perfektes Kunstbild geschaffen hätte und dieses auf den Wolf gelegt hätte. Eigentlich ist Ilâd braun, doch auch nicht, denn in sein Fell mischen sich noch schwarz, weiß, grau und verschiedene brauntöne. Man kann sagen, dass auf braunes Fell, ein viel farbiges Muster gelegt wurde. Er ist bunt, wenn auch nicht alle Farben die es gibt sein Pelz durchziehen, so sind doch viele vorhanden und kein erklärliches Muster ergibt sich.

Das Gesicht des Wolfes ist ein typisches Wolfsgesicht, dreieckig, markant und einfach schön. Seine Augen sind groß, golden und klar, sie blicken aufmerksam in die Welt hinaus und zeigen immer viele Gefühle. Das Fell in dem Antlitz ist ebenso bunt, wenn man das sagen kann, es ist von all den Farben eingenommen worden und wird dadurch schöner und außergewöhnlicher gemacht.

Fellfarbe:
Braun – Grau – Schwarz – Weiß / aber hauptsächlich Braun

„Nicht nur eine Farbe ziert mein Fell, aber ich sehe trotzdem nicht aus wie jemand über den man lauter Farben gekippt hat, nein, sanfte, dunkle, aber auch helle töne mischen sich in meinem Pelz zu einem perfekten Aussehen, was mein ganzes ICH einfach unterstreicht. Mein aussehen ist das eines Harlekins, viele Farben, wenn auch nicht grell. Eine Maske in meinem Gesicht, welche manche Gefühle überdeckt. Ein ewiges Lächeln ist auf meine Lefzen gemalt.“

Augenfarbe:
Golden – warm – schön – lebendig

„Ich hab schöne Augen, ja die hab ich! Sie sind groß, golden, naja einfach schön halt! Manchmal schimmern sie beinahe bläuchlich, aber nur selten, auch nur wenn bestimmtes Licht auf sie fällt.“

Größe:
93 cm

„Ich bin weder klein noch unbedingt riesig, ich bin genau richtig, ich werde von meinem Vater überragt, ja, doch was sollte MICH das kümmern? Ist es nicht so gut wie es ist? Sollte ich vor Qualen Jaulen, nur weil ich nicht die Größe eines anderen habe, ja? Diesen Gefallen werde ich leider niemandem tun, es ist meine sache, wie ich mit meiner Größe umgehe und ich finde sie perfekt, ich bin so perfekt wie ich bin, zerbeisst euch die Kehlen, wenn eure Diskussionen ausarten, werde ich am Rand stehen und euch beobachten.“

Gewicht:
43 kg

„Also um eines klar zu stellen, ich bin nicht FETT! Ich bin einfach normal. Gewicht wird nicht nur durch Fett verursacht, sondern auch durch Muskeln, was aber anscheinend nicht alle verstehen, wie traurig das doch ist. Mein Gewicht passt zu meiner Größe, alles stimmt überein, so wie es sein soll, so wie ich es will.“

Besonderes:
Alles – und Nichts

„Es gibt nichts allzu außergewöhnliches an meinem Aussehen.“




Charakter:
Betrüger

Kein Wesen hat nur einen Charakterzug und so ist es auch bei Ilâd, er hat mehrere schienen die sich zu einem perfekten Charakter vereinen, auch wenn seine verschiedenen ICHs, die ihn ergeben. Einer von diesen verschiedenen Charakterzügen ist der Betrüger, Ilâd der Betrüger, welcher es schafft, mit netten Worten, seine Mitwesen um den Finger zu wickeln, ihnen eine ganz Neue Welt mit seiner Fantasie mit seinen Worten zauberte und sie dazu brachte sich dort hinein zu wünschen, in die Welt von der er erzählte, die er aber noch nie gesehen hatte. Nie würde er jemanden dazu bringen sich irgendetwas anzutun, oder diese Fähigkeit seine Stimme zu nutzen, dazu verwenden, dass etwas allzu schlimmes mit einem Wolf passierte, doch die Betonung muss hier auf, ALLZU schlimmes liegen, denn es macht ihm nichts, wenn sich ein anderer aus purer Dummheit auf einen weiter wirft, eher würde er lachend dorten stehen und vielleicht sogar noch nach einer Zugabe verlangen, auch wenn das nicht so ganz zu seiner Erziehung passt, doch das ist alles ein anderer Teil seines Charakters. Wäre er ein Mensch würde er es schaffen, anderen nur durch Worte das Geld aus der Tasche zu ziehen, doch als Wolf hat man nicht allzu viel Verwendung für solch ein Talent, doch trotz allem ist er ein Betrüger, auch wenn er ein noch ziemlich netter Betrüger ist.

Wort gewandter Charmeur

Ja ein Charmeur ist der Wolf auf jedenfall, denn er ist jemand der Fähen Komplimente macht, ihnen hilft und oft genug den großen starken Wolf heraus hängen lässt. Auch bei Rüden kann er ein Charmeur sein, zuvorkommend und höflich, so wie er erzogen worden war, einfach nur ein zuvorkommendes junges Wesen. Ilâd genießt es zu sehen wie es Fähen gefällt in seiner nähe zu sein, denn er schafft es immer mit geschickten Worten sie zu unterhalten und sie dazu zu bringen mehr hören zu wollen, von ihm. Schnell schafft er es aus Worten sich eine passende Antwort, oder Ausrede einfallen zu lassen, sich Argumente zu stricken welche niemand so schnell verwerfen kann. Für seine Fähigkeit als Betrüger ist seine Wortgewandtheit gut zu gebrauchen, ein charmanter Betrüger, das perfekte Wesen.

Der Teufel

Der Teufel in Ilâd nimmt den größten Teil seiner Persönlichkeit ein, vielleicht weil er stark geprägt ist durch seinen geliebten Vater, doch vielleicht auch, weil es einfach zu seinem Charakter gehört, so zu sein. Der Teufel in dem Wolf macht sich bemerkbar durch seine Aggressionen, die scheinbar gar nicht so zu dem charmanten jungen Wesen passen wollen. Fängt man an, ihn zu lange in Frage zu stellen, so wird er boshaft, gereizt und aggressiv, setzt seine Wortgewandtheit als Waffe ein, welche schmerzhafter ist, als wie wenn er sich auf einen stürzen würde und die Zähne in das weiche Fleisch schlagen würde. Es mag sein, dass Ilâd keinen Grund sieht seine Zähne in Wolfsfleisch zu bohren, doch es spricht nichts dagegen, seine Zunge dazu zu verwenden andere bluten zu lassen, doch das geschieht aus nicht immer, es kommt immer auf die Laune des Rüden an wie oft es passier, dass er aufbegehrt, sein Teufel nach außen kehrt und die Wesen in seiner Umgebung verletzt, ihr vertrauen in ihm zerstört. Doch nicht nur das zeichnet ihn als kleinen Teufel aus, auch das er sich selten etwas sagen lässt, es schafft jemanden zu Grunde zu richten mit seinen Worten, welche es gezielt auf die Schwächen des anderen abgesehen haben.

Der Harlekin

Sein Charakter ist so farbenfroh wie das Gewand eines Harlekin ist und passt perfekt zu seinem Pelz, passt perfekt zu dessen Flickenteppich ähnlicher aufmachung, denn auch sein inneres ICH fügt sich aus verschiedenen teilen zusammen, welche wahrscheinlich nicht einmal zusammen zu passen scheinen. Es sind schienen, welche ihn leiten und oft genug verfällt er in nur eine und kommt nicht mehr so schnell heraus, bis ihm klar wird, dass er das kaum noch ist, sondern eine andere Rolle angenommen hat, welche ihm aber nicht so gut steht wie sein eigentlicher Charakter in den alle verschiedenen Teile zusammen fließen, denn man weiß ja schon seit langer, dass Gegensätze sich anziehen und so ist es auch bei seinem Charakter, Gegensätze vermischen sich, bilden etwas einzigartiges.

Familie.

Trotz allem was in ihm steckt, darf man einen Punkt nicht übersehen, einen für ihn extrem wichtigen Punkt, der Familie lautet, auch wenn er nicht seine ganze Familie ins Herz geschlossen hat, so verehrt er seinen Vater doch beinahe abgöttisch, Seatan ist sein großes Vorbild und Ilâd würde alles für diesen Rüden tun, selten nur stellt er etwas was der ältere ihm sagt in frage. Diese uneingeschränkte Loyalität seinem Vater gegenüber könnte man als Fehler bezeichnen, doch für ihn ist es einfach nur selbst verständlich. Auch seinem ziemlich gegensätzlichen Bruder bring der willenstarke junge Wolf eine freundschaftliche Liebe entgegen, wenn auch nicht im entferntesten so wie seinem Vater.

Besonderes:
Gegensätze über Gegensätze

„Mein Charakter ist nicht kompliziert, finde ICH jedenfalls, mein Charakter ist toll, perfekt so wie er ist, ich lass keine Kritik über mich gelten, denn ich bin vollkommen, in meiner Art, ich bin so wie ich denke, dass es das beste ist, so dass ich es schaffen kann, dass mein Vater stolz auf mich ist, was für mich die Hauptsache ist, also schweigt, die die ihr nicht wisst wie es ist ICH zu sein. Bildet euch ruhig eine Meinung über mich, doch wagt es nicht sie laut zu äußern, es könnte eine Auseinandersetzung mit mir herauf beschwören, was ihr sicher nicht wollt, nun vielleicht sollte ich doch eine gewisse Meinungsfreiheit gelten lassen, doch ich hab dazu irgendwie wenig Lust. Ich bin auf meine Art und weiße perfekt, der perfekte und einzigartige Ilâd.

Stärken:

+ Redegewandheit
+ Vielfältigkeit
+ Loyalität
+ Intelligenz
+ Wissensdurst

Schwächen:

- Intoleranz
- Betrüger
- Voreingenommen
- Voreilig
- Aufbrausend


Vorlieben:

- Trubel
- Gesellschaft von Fähen
- Jagd

Abneigungen:

-Einsamkeit
- Kriecherische Wölfe
- Wesen die Autorität untergraben






Geburtsort:
Irgendwo…

„So weit ich mich erinnern kann, trug dieser Ort keinen Namen.“

Geburtsrudel:
Rudel seines Vater

„Ich wurde in dem ehemaligen Rudel meines Vaters geboren, so wie es sich gehört, für einen Sohn Seâtans!“

Rudel:
Schicksalsträumer

Rang:
[wird vergeben]

Eltern:
Citlalique – Seâtan (Schicksalsträumer)

„Vater…mein Vater der mir alles gelernt hat, der der mein großes Vorbild ist, der einzige Wolf dem ich vollkommen ergeben bin, denn ich sehe das gute in dem was er tut, wo andere vielleicht nur das schlechte sehen. Wie sollte ich anders zu ihm stehen, wie ein Sohn, der seinen Vater über alles verehrt? Niemand kann mir eine Antwort darauf geben, vielleicht wenn ich nicht bei ihm aufgewachsen wäre, nicht all das gesehen hätte was ich gesehen habe, vielleicht könnte ich ihn dann fürchten, für seine Werke nur schlechtes empfinden, doch jetzt, da ich ICH bin, kann ich nur aus meiner Sicht, meine Beziehung zu ihm beschreiben, er ist mein Vater, mein Lehrer, mein Vorbild – niemand könnte ihn von seinem Thron auf den ich ihn in mir gesetzt habe stoßen. Mutter…zu dir kann ich nicht viel sagen, also sehe ich auch keinen Grund es zu tun.“

Wurfgeschwister:
Zoravâr

“Bruder, geliebter Bruder, welcher das Gegenteil von mir ist, er ist so etwas wie ein Ruhepol für mich, jemand der mir wichtig ist, wenn auch nicht so sehr wie mein Vater.“

Lebensgefährte/in:
/

Nachwuchs:
/





Schlimmstes Erlebnis:
NOCH nichts